Eigentlich keine so kleine Stadt mit ca. 4.000 Einwohnern.
Das Stadtzentrum mit seinen breiten Strassen und flachen Haeusern und drolligen Laeden hat so seinen Charme.. wie der Rest der Stadt.
Aber das beste ist mein Hostel!! Alles was ich bisher als klein bezeichnet habe, muss ich zurueck nehmen, denn diese Bezeichnung gebuehrt nur einem Hostel, dem YHA Te Aroha:
3 kleine Schlafzimmer fuer insgesamt 11 Leute, 2 Badezimmer (je eine Dusche, WC und Waschbecken), ein Raum fuer Kueche, Esstisch und Aufenthaltsraum (kein TV, kein PC und kein Telefon) und in der Garage stehen Waschmaschine und Dryer und nicht zu vergessen der grosse, irrsinnig schoene Garten mit zwei sehr einladenden Haengematten! Das Haeuschen steht am Ende einen Strasse, von 2 Seiten mit Wald umgeben und etwas erhoeht auf einem Hill... hier hast du einen unglaubliche Ruhe, kaum Autolaerm und wie viele Voegel du hier siehst und zwitschern hoerst... und trotzdem nicht weit vom Stadtzentrum entfernt!
Aber das wirklich tollste an dem Hostel war meine Gesellschaft: nur echte Neuseelaender ("Kiwis")... in den 2 Tagen meines Aufenthaltes hab ich wohl mehr Englisch geredet, als in den 2 Wochen zuvor. :-)
Was ich sonst noch getan hab: in der Haengematte relaxed (hat sich zu meinem Lieblingsplatz entwickelt), die Stadt erkundet, ins 32 Grad warme Freibad gegangen, im Hot Soda Water Pool relaxed (ist aehnlich wie ein Whirlpool, nur mit natuerlichem Wasser von der heissen Sodawasserquelle dieser Region), nen Spieleabend gemacht und... einen Berg bestiegen! Ganz recht, keinen Hill, wie bisher immer, sondern einen richtigen Mountain (keine Ahnung welcher Teufel mich da geritten hat, dass ich mir das freiwillig angetan habe!!??!!): Mt. Te Aroha, 952 m hoch und ganz schoen kuehl und windig dort oben, aber man hat eine recht schoene Aussicht (fuer irgendwas muss sich ja die Anstrengung gelohnt haben), hab 2,5 Std. hoch gebraucht und 2 Std. wieder runter.
2 Tage vergehen viel zu schnell und so hiess es am Freitag Abschied nehmen - oder doch nicht?
An meinem Abreisetag stand ich am vereinbarten MagicBus-Pick up-Point, zur vereinbarten Zeit und hab gewartet und gewartet und gewartet... ("I wort auf'n Bus, aba er kumt ned!")
Nach 1 Std. Wartezeit war ich fest davon ueberzeugt, dass ich vergessen worden sei und war schon auf dem Weg zur Telefonzelle um bei Magic anzurufen. Ich hatte bereits das Geld in der Hand (die andere Hand wollte gerade den Hoehrer in die Hand nehmen), da seh ich den MagicBus an mir vorbeifahren und sprinte schon hinterher. Haha.. bin doch nicht vergessen worden, der Bus hatte halt einfach ein "bisschen" laenger gebraucht!
Tja, und der Busfahrer nahm seine Verspaetung recht gelassen - ist halt so! ;-)
Sonntag, 29. November 2009
Samstag, 28. November 2009
Dienstag, 24. November 2009
The North of the Northisland
Paihia / Bay of Islands:
Eine kleine verschlafene Fischerstadt, die inzwischen sehr auf Tourismus spezialisiert ist. Hier kann man sehr viel machen: Bootstouren, Kayakfahren, Parasailing, Fischen, Reiten, Skydiving, usw. Aber nichts davon ist wirklich billig, kosten so ca. zwischen 80-200 NZD. Das billigste ist immer noch was ich bemacht habe: Das "Stadtzentrum" erkunden (was in ca. 10 min. erledigt ist) und den Paihia Walk zu einem Viewpoint, ca. 1,5 Std. hin und retour, Lebensmittel einkaufen (Es gibt ihn doch... den Woolworths in Neuseeland!! Keine Fata Morgana, ich war in ihm drinnen und die selben Produkte und Aktionen wie im Countdown gefunden. Zufall? Ich glaube nicht! ;-)) Waesche waschen, und am Abend mit ein paar Leuten in einem Pub zusammensitzen. Achja und eine supertolle Maori-Culture-Show hab ich mir auch angesehen! Mein Hostel in Paihia ist fuer laendliche Verhaeltnisse recht gut - ist ja auch ein YHA - und die Kueche ist das 100%tige Gegenteil von der in meinem Hostel in Auckland!! Mein Zimmer war ein gerammelt volles 8-Bett-Zimmer und in den beiden Naechten, die ich hier verbracht habe, hat jedesmal eines der Maedels geschnarcht!
Cape Reinga:
Ein Tagesausflug mit einem grossen Touribus. Erst gings zu einem Kauri-Forest, dann die langen Fahrt zum noerdlichsten Punkt von Neuseeland (ein recht schoener Leuchtturm steht dort), dann gabs Mittagessen am Strand (leider war es nicht warm genug um ins Wasser zu gehen), wo ich das Skelett eines Fischkopfes gefunden habe, dann gings mit dem Bus den 90-Mile-Beach entlang (erinnerte mich seehr stark an Fraser Island!) und schliesslich das Highlight des Tages: Sandboarding (mit einem Boogiebord-aehnlichen Bord gings eine Sandduene runter... da bekommt man eine ganz schoene Geschwindigkeit zusammen!) und zum Abschied gings nochmal kurz zu einem Souvenir-Shop wie's sich fuer einen Touribus so gehoert.
Die Tour war anundfuersich nicht so schlecht, aber wenn man es mit einem Mietwagen macht, hat man sicher mehr vom Tag!
Hokianga / Omapere:
Es war eine spontane Entscheidung hier zwei Tage zu verbringen, daher war ich jetzt 5 Tage im Norden anstatt drei. Das Wetter war leider mehr schlecht als recht also hab ich die meiste Zeit im sehr gemuetlichen Hostel verbracht - sehr klein und familiaer.. war vermutlich frueher mal ein gewoehnliches Wohnhaus und ausser der Besitzerin gibts nur ein deutsches Maedel, welches dort arbeitet.
Am ersten Nachmittag bin ich mit zwei deutschen Maedels vom Hostel die Kueste entlang bis nach Opononi gegangen. In Neuseeland ein sehr bekannter Ort, da es in den 50er Jahren eine wilden Delphin gab, der regelmaessig zum Strand kam und sich von den Leuten streicheln liess, der hat damals die Stadt zu einer Touristenattraktion gemacht, heute ist kaum noch was los, aber man kann das Grab vom Delphin "Opo" besuchen.
Am ersten Abend war die Footprints-Tour durch den Waipoua-Kauri-Forest. Eine abendliche Tour (fuer mich und eine Engländerin) zu den zwei groessten Kauribaeumen auf Neuseeland (Tane Mahuta - Lord of the Forest und Te Matua Ngahere - Father of the Forest) von einem einheimischen Maori gefuehrt, der uns nicht nur viel ueber den Wald und die Maori-Kultur erzaehlt hat, sondern auch noch auf Maori gesungen hat. Wirklich toll gewesen.. trotz des Regens.
Am naechsten Nachmittag bin ich zum westlichsten Punkt der Hokianga-Region aufgebrochen. Der Nebel hat der ganzen Gegend und dem Strand irgendwie einen mystische Flair gegeben.. wirklich sehr beeindruckend.
Am Abend hab ich dann mit einer Engländerin und einer Niederlaenderin noch eine Runde Neuseeland-Monopoly gespiel... und wer ist als erstes Bankrott gegangen: ICH!! *gg*
Eine kleine verschlafene Fischerstadt, die inzwischen sehr auf Tourismus spezialisiert ist. Hier kann man sehr viel machen: Bootstouren, Kayakfahren, Parasailing, Fischen, Reiten, Skydiving, usw. Aber nichts davon ist wirklich billig, kosten so ca. zwischen 80-200 NZD. Das billigste ist immer noch was ich bemacht habe: Das "Stadtzentrum" erkunden (was in ca. 10 min. erledigt ist) und den Paihia Walk zu einem Viewpoint, ca. 1,5 Std. hin und retour, Lebensmittel einkaufen (Es gibt ihn doch... den Woolworths in Neuseeland!! Keine Fata Morgana, ich war in ihm drinnen und die selben Produkte und Aktionen wie im Countdown gefunden. Zufall? Ich glaube nicht! ;-)) Waesche waschen, und am Abend mit ein paar Leuten in einem Pub zusammensitzen. Achja und eine supertolle Maori-Culture-Show hab ich mir auch angesehen! Mein Hostel in Paihia ist fuer laendliche Verhaeltnisse recht gut - ist ja auch ein YHA - und die Kueche ist das 100%tige Gegenteil von der in meinem Hostel in Auckland!! Mein Zimmer war ein gerammelt volles 8-Bett-Zimmer und in den beiden Naechten, die ich hier verbracht habe, hat jedesmal eines der Maedels geschnarcht!
Cape Reinga:
Ein Tagesausflug mit einem grossen Touribus. Erst gings zu einem Kauri-Forest, dann die langen Fahrt zum noerdlichsten Punkt von Neuseeland (ein recht schoener Leuchtturm steht dort), dann gabs Mittagessen am Strand (leider war es nicht warm genug um ins Wasser zu gehen), wo ich das Skelett eines Fischkopfes gefunden habe, dann gings mit dem Bus den 90-Mile-Beach entlang (erinnerte mich seehr stark an Fraser Island!) und schliesslich das Highlight des Tages: Sandboarding (mit einem Boogiebord-aehnlichen Bord gings eine Sandduene runter... da bekommt man eine ganz schoene Geschwindigkeit zusammen!) und zum Abschied gings nochmal kurz zu einem Souvenir-Shop wie's sich fuer einen Touribus so gehoert.
Die Tour war anundfuersich nicht so schlecht, aber wenn man es mit einem Mietwagen macht, hat man sicher mehr vom Tag!
Hokianga / Omapere:
Es war eine spontane Entscheidung hier zwei Tage zu verbringen, daher war ich jetzt 5 Tage im Norden anstatt drei. Das Wetter war leider mehr schlecht als recht also hab ich die meiste Zeit im sehr gemuetlichen Hostel verbracht - sehr klein und familiaer.. war vermutlich frueher mal ein gewoehnliches Wohnhaus und ausser der Besitzerin gibts nur ein deutsches Maedel, welches dort arbeitet.
Am ersten Nachmittag bin ich mit zwei deutschen Maedels vom Hostel die Kueste entlang bis nach Opononi gegangen. In Neuseeland ein sehr bekannter Ort, da es in den 50er Jahren eine wilden Delphin gab, der regelmaessig zum Strand kam und sich von den Leuten streicheln liess, der hat damals die Stadt zu einer Touristenattraktion gemacht, heute ist kaum noch was los, aber man kann das Grab vom Delphin "Opo" besuchen.
Am ersten Abend war die Footprints-Tour durch den Waipoua-Kauri-Forest. Eine abendliche Tour (fuer mich und eine Engländerin) zu den zwei groessten Kauribaeumen auf Neuseeland (Tane Mahuta - Lord of the Forest und Te Matua Ngahere - Father of the Forest) von einem einheimischen Maori gefuehrt, der uns nicht nur viel ueber den Wald und die Maori-Kultur erzaehlt hat, sondern auch noch auf Maori gesungen hat. Wirklich toll gewesen.. trotz des Regens.
Am naechsten Nachmittag bin ich zum westlichsten Punkt der Hokianga-Region aufgebrochen. Der Nebel hat der ganzen Gegend und dem Strand irgendwie einen mystische Flair gegeben.. wirklich sehr beeindruckend.
Am Abend hab ich dann mit einer Engländerin und einer Niederlaenderin noch eine Runde Neuseeland-Monopoly gespiel... und wer ist als erstes Bankrott gegangen: ICH!! *gg*
Donnerstag, 19. November 2009
Alltag in Auckland
Hab mich in Auckland schon recht gut eingelebt.. nach nur 5 Tagen.
Und schon heisst es Abschied nehmen, aber nur fuer 3 Tage, dann bin ich vom Norden zurueck, mache hier einen kurzen Zwischenstopp bevors in den Sueden der Nordinsel geht!
Mein Hostel "Nomads" ist (bis auf die Kueche) recht super. Geputzt wird taeglich und recht gruendlich, sogar in den Zimmern.. es werden sogar die Decken alle 3 Tage gewechselt, find ich recht super (sonst hat man ja Decken die von einer Backpackergeneration an die naechste weitergegeben wird! ;-)).
Es gibt nur einen Lift in dem 7-stoeckigen Gebaeude des Hostels und wenn man nicht ewig auf ihn warten will, muss man eben die Treppe nehmen -> ich bin sooo sportlich seit ich hier bin! *g*
In der hosteleigenen Bar wird jeden Abend eine billige Mahlzeit angeboten (jeden Abend was anders). Drei mal hab ichs schon genutzt (Fish&Chips, Chicken Kiev und Chicken Thai).
Gewaschen hab ich auch schon, hier gibts genau die selben Waschmaschinen wie in den Hostels in Australien... einen Dryer hab ich aber noch nicht ausprobieren muessen, innerhalb eines Tages + einer Nacht war alles trocken, aber irgendwann wird mir nichts anderes uebrig bleiben (hoffentlich passt mir die Waesche nachher noch). Achja, hab mir heute ein Waschpulver im Countdown gekauft, war verbilligt: 500g fuer 2 NZD und im Hostel zahl ich fuer 25g glatte 1,50 NZD... da musste ich einfach zuschlagen, mein Geiz war einfach staerker, jetzt muss ich das Zeug dafuer schleppen!
Die Innenstadt bin ich schon x-mal abgelaufen.. ich bin hier sooo sportlich! *gg* Es gibt zwar einen gratis InnerCity-Bus, auf den warten zahlt sich aber fast nicht aus, weil ich die Strecke, die er faehrt, zu Fuss fast schneller zuruecklege. Aber gestern, wo's so oft geregnet und genieselt hat, hab ich ihn 2x genutzt und jedesmal hat dabei die Sonne durchs Fenster hereingescheint und kaum bin ich ausgestiegen... (den Rest koennt ihr euch sicher denken ;-))
Hab inzwischen "notgedrungen" mein Englisch aufgebessert.. liege ja immer mit englischsprechenden Leuten im Hostel-Zimmer. Wobei es mir meine Dauermitbewohnerin Kate (von UK) nicht leicht macht - sie spricht soo schnell, dass ich echt grosse Muehe habe ihr zu folgen. Aber ich glaube/hoffe es wird von Tag zu Tag besser. Am leichtesten sind immer noch die Amerikaner zu verstehen... keinen Ahnung wieso?!
Aber keine Sorgen, dass ich Deutsch verlernen koennte.. zwei Deutsche haben mir bislang die Gelegenheit zum Hochdeutsch-aufbessern begeben! ;-)
Shopping war ich auch schon etwas... bei der grossen Auswahl, wie koennte man da auch wiederstehen?! Hauptsaechlich aber wichtige Sachen: Essen, eine warme Weste, ein Kapperl und ein paar Souvenirs.
So, das wars erstmal wieder von mir... (sitze naemlich grad im Magic Zentrum und nutze das gratis Internet (nur fuer Magic Mitglieder))... spaetesten in 3 Tagen gibts das naechste Lebenszeichen von mir.
Und schon heisst es Abschied nehmen, aber nur fuer 3 Tage, dann bin ich vom Norden zurueck, mache hier einen kurzen Zwischenstopp bevors in den Sueden der Nordinsel geht!
Mein Hostel "Nomads" ist (bis auf die Kueche) recht super. Geputzt wird taeglich und recht gruendlich, sogar in den Zimmern.. es werden sogar die Decken alle 3 Tage gewechselt, find ich recht super (sonst hat man ja Decken die von einer Backpackergeneration an die naechste weitergegeben wird! ;-)).
Es gibt nur einen Lift in dem 7-stoeckigen Gebaeude des Hostels und wenn man nicht ewig auf ihn warten will, muss man eben die Treppe nehmen -> ich bin sooo sportlich seit ich hier bin! *g*
In der hosteleigenen Bar wird jeden Abend eine billige Mahlzeit angeboten (jeden Abend was anders). Drei mal hab ichs schon genutzt (Fish&Chips, Chicken Kiev und Chicken Thai).
Gewaschen hab ich auch schon, hier gibts genau die selben Waschmaschinen wie in den Hostels in Australien... einen Dryer hab ich aber noch nicht ausprobieren muessen, innerhalb eines Tages + einer Nacht war alles trocken, aber irgendwann wird mir nichts anderes uebrig bleiben (hoffentlich passt mir die Waesche nachher noch). Achja, hab mir heute ein Waschpulver im Countdown gekauft, war verbilligt: 500g fuer 2 NZD und im Hostel zahl ich fuer 25g glatte 1,50 NZD... da musste ich einfach zuschlagen, mein Geiz war einfach staerker, jetzt muss ich das Zeug dafuer schleppen!
Die Innenstadt bin ich schon x-mal abgelaufen.. ich bin hier sooo sportlich! *gg* Es gibt zwar einen gratis InnerCity-Bus, auf den warten zahlt sich aber fast nicht aus, weil ich die Strecke, die er faehrt, zu Fuss fast schneller zuruecklege. Aber gestern, wo's so oft geregnet und genieselt hat, hab ich ihn 2x genutzt und jedesmal hat dabei die Sonne durchs Fenster hereingescheint und kaum bin ich ausgestiegen... (den Rest koennt ihr euch sicher denken ;-))
Hab inzwischen "notgedrungen" mein Englisch aufgebessert.. liege ja immer mit englischsprechenden Leuten im Hostel-Zimmer. Wobei es mir meine Dauermitbewohnerin Kate (von UK) nicht leicht macht - sie spricht soo schnell, dass ich echt grosse Muehe habe ihr zu folgen. Aber ich glaube/hoffe es wird von Tag zu Tag besser. Am leichtesten sind immer noch die Amerikaner zu verstehen... keinen Ahnung wieso?!
Aber keine Sorgen, dass ich Deutsch verlernen koennte.. zwei Deutsche haben mir bislang die Gelegenheit zum Hochdeutsch-aufbessern begeben! ;-)
Shopping war ich auch schon etwas... bei der grossen Auswahl, wie koennte man da auch wiederstehen?! Hauptsaechlich aber wichtige Sachen: Essen, eine warme Weste, ein Kapperl und ein paar Souvenirs.
So, das wars erstmal wieder von mir... (sitze naemlich grad im Magic Zentrum und nutze das gratis Internet (nur fuer Magic Mitglieder))... spaetesten in 3 Tagen gibts das naechste Lebenszeichen von mir.
Mittwoch, 18. November 2009
First days in Auckland (New Zealand)
Jetzt bin ich wirklich am anderen Ende der Welt -> 12 Std. Zeitunterschied zwischen Oesterreich und Neuseeland!!;-)
Neuseeland hat mich mit tristem Wetter empfangen: wolkig, windig, etwas Regen und gut 10 Grad kuehler als in Sydney. :-(
Und bislang hab ich auch noch nicht viel von der Sonne gesehen.. es ist meist wolkig bei 17-18 Grad und heute regnet es sogar! (Komme mir schon vor, wie im Sommer zu Hause *g*!)Mein Hostel ist recht gut - nur die Kueche ist mehr schlecht als recht, schaut gegen Abend mehr wie ein Schweinestall aus und die Spatzen fliegen staendig ein und aus. (Hat sich doch neulich glatt eines dieser frechen Dinger zu mir an den Fruehstueckstisch gesetzt. *g*)
Mein Zimmer, ein 6-Bett, hatte ich in der ersten Nacht ganz fuer mich allein.. welch ein Luxus. Am Tag danach kam die UK-Invasion, geblieben ist davon nur einen, die aber fuer die ganze Woche.
Dummerweise hab ich von Australien nicht nur meine schoene Braeune mitgenommen, sondern auch eine leichte Verkuehlung (Husten, Halsweh), welche aber mit jedem Tag besser wird. (Hab mir von einer Apotheke NZ-Honigdrops besorgt -> mmmhh, schmecken nicht nur gut, sondern helfen auch... werd sie mir reihenweise nach Hause schicken! *gg*)
Von Auckland selbst hab ich schon einiges gesehen, dank der tollen Lage des Hostels, gleich neben der Queenstreet, eine der Einkaufsstrassen hier. Hab neben allen moeglichen Fastfood-Laeden (Burger King heisst hier tatsaechlich Burger King), Souvenirshops, zahlreichen Banken, einem grossen Kino, auch schon jede Menge Kleidungsgeschaefte (u.a. Quicksilver, Billabong, Rip Curl) gesehen.
Internetsurfen kann man hier zwischen 2-3 NZD pro Std. und in der Stadtbuecherei sogar 20 min. gratis (da herrscht immer ein ganz schoener Andrang).
Den neuseelaendischen Vetter vom australischen Woolworths hab ich auch schon kennengelernt: Countdown (die beiden sind sich wirklich sehr aehnlich!)
Gestern war ich bei einem gratis Bustrip, vom Hostel aus, durch Auckland dabei. Ja genau, er war gratis, aber nicht weil die Neuseelaender Mitleid mit den armen Backpackern haben, sondern weil sie ihnen was andrehen wollen. Es war eine richtige Werbefahrt, wo einem all die "Leckerbissen" vorgelegt wurden, die man in Auckland haben kann.. aber ich bin hart beblieben und hab nur genommen was gratis war! *g* Und das war eh nicht wenig: Busfahrt durch Auckland-City, Stop beim Tower um ein paar Leuten beim Skyjumpen (vom fast 200 m hohen Turm, natuerlich "angeleint") zuzusehen, Besichtigung vom Hafen, Fahrt zu einem Prime Minister-Memorial etwas ausserhalb von Auckland und mein Highlight des Tages der Bridge Walk. Der war aber nicht auf, sondern unter der Bruecke, ca. 20-30 m ueber dem Wasser gingen wir mit Helm und Gurt, an einem Drahtseil festgemacht, bis ca. zur Mitte der Bruecke (und der Wind wehte uns dabei ganz schoen um die Ohren). Dann gings aufwaerts zur Bungyjumping-Station, wo wir life und in Farbe einer todesmutigen jungen Frau beim Sprung zuschauen konnten (gleich 2x hintereinander). ;-)
Am Freitag startet meine Magic Tour. Hab mir bei der Magic Zentrale hier in Auckland schon saemtliche Unterlagen dazu geholt....
READY STEADY GO!!!! :-)
Montag, 16. November 2009
Insidertipps fuers Traveln in Australien
Greyhound:
> die Reservierung von den Sitzplaetzen kann man an der Rezeption machen lassen (nicht in jedem Hostel, aber bei den meisten YHA gehts)
>warme Weste, Unterhaltung (z.B. IPod, usw.) und ev. ein Kissen mitnehmen
Internet:
> gratis Internet gibts in machen Buechereien, bei den meisten mit begrenzter Zeit
> 4,- AUD/Std. ist der Durchschnittspreis, alles was darunter ist: Juhuu, alles was darueber ist: Buhuuu
Woolworth:
> ist billig und hat eine grosse Auswahl an Lebensmitteln
> Green Bag und Cool Bag sind ideal um Essen darin aufzubewahren (sind auch relativ billig), wenn man sie mit Namen beschriftet, kann man sie super in den Hostel-Kuechen lagern
Kleidung:
> mehr dunkle Kleidung mitnehmen: beim Waschen mit den Waschpulvern, die man in den Hostels (normalerweise ein Sackerl fuer 1,- AUD) bekommt, wird helle Waesche nie ganz sauber
Spezial Tipp:
>Germany is everywhere! ;-)
d.h. wenn du mal mit Englisch nicht mehr weiterweisst, probiers einfach mit Deutsch, irgendwer um dich herum wird dich mit Sicherheit verstehen, egal wo du grad bist (auf nem Schiff, im Shoppingcenter, im Hostel, usw.)... und wenn du mit jemanden sprichst, von dem du glaubst es sei ein Australier, sei nicht ueberrascht, wenns doch ein Deutscher ist! *g*
> die Reservierung von den Sitzplaetzen kann man an der Rezeption machen lassen (nicht in jedem Hostel, aber bei den meisten YHA gehts)
>warme Weste, Unterhaltung (z.B. IPod, usw.) und ev. ein Kissen mitnehmen
Internet:
> gratis Internet gibts in machen Buechereien, bei den meisten mit begrenzter Zeit
> 4,- AUD/Std. ist der Durchschnittspreis, alles was darunter ist: Juhuu, alles was darueber ist: Buhuuu
Woolworth:
> ist billig und hat eine grosse Auswahl an Lebensmitteln
> Green Bag und Cool Bag sind ideal um Essen darin aufzubewahren (sind auch relativ billig), wenn man sie mit Namen beschriftet, kann man sie super in den Hostel-Kuechen lagern
Kleidung:
> mehr dunkle Kleidung mitnehmen: beim Waschen mit den Waschpulvern, die man in den Hostels (normalerweise ein Sackerl fuer 1,- AUD) bekommt, wird helle Waesche nie ganz sauber
Spezial Tipp:
>Germany is everywhere! ;-)
d.h. wenn du mal mit Englisch nicht mehr weiterweisst, probiers einfach mit Deutsch, irgendwer um dich herum wird dich mit Sicherheit verstehen, egal wo du grad bist (auf nem Schiff, im Shoppingcenter, im Hostel, usw.)... und wenn du mit jemanden sprichst, von dem du glaubst es sei ein Australier, sei nicht ueberrascht, wenns doch ein Deutscher ist! *g*
Samstag, 14. November 2009
Silvia's Journey goes on...
Liebe Familie, Freunde, Bekannte und Unbekannte!
Einige von euch wissen es schon, andere, jene die mich besser kennen, haben es sich vermutlich schon gedacht, fuer alle anderen kommt hier eine kleine Ueberraschung:
Ich fliege nicht mit Nici nach Oesterreich zurueck -> ich fliege am 15.Nov. nach Neuseeland, wo ich bis zum 2.Feb. 2010 bleiben werde!!!!
Ich habe mich fuer die "Spirit of New Zealand"-Tour von Magic Travellers Network (http://www.magicbus.co.nz/) angemeldet.
Mal was anderes als mit Greyhound zu fahren, aber ich bin dabei aehnlich flexibel, denn ich kann jederzeit den Bus verlassen und wieder zusteigen wann immer mir danach ist (natuerlich nach vorheriger Anmeldung uebers Internet). Hab bislang nur gutes uebern MagicBus gehoert... also braucht sich keiner Sorgen um mich machen, weil ich nunmehr alleine (Nici lies sich einfach nicht dazu ueberreden ;-)) unterwegs bin!!!! ;-)
So, nun bleibt mir nur mehr ein zu sagen: Viel Spass beim weiteren Bloglesen! *gg*
See ya Silvia
Einige von euch wissen es schon, andere, jene die mich besser kennen, haben es sich vermutlich schon gedacht, fuer alle anderen kommt hier eine kleine Ueberraschung:
Ich fliege nicht mit Nici nach Oesterreich zurueck -> ich fliege am 15.Nov. nach Neuseeland, wo ich bis zum 2.Feb. 2010 bleiben werde!!!!
Ich habe mich fuer die "Spirit of New Zealand"-Tour von Magic Travellers Network (http://www.magicbus.co.nz/) angemeldet.
Mal was anderes als mit Greyhound zu fahren, aber ich bin dabei aehnlich flexibel, denn ich kann jederzeit den Bus verlassen und wieder zusteigen wann immer mir danach ist (natuerlich nach vorheriger Anmeldung uebers Internet). Hab bislang nur gutes uebern MagicBus gehoert... also braucht sich keiner Sorgen um mich machen, weil ich nunmehr alleine (Nici lies sich einfach nicht dazu ueberreden ;-)) unterwegs bin!!!! ;-)
So, nun bleibt mir nur mehr ein zu sagen: Viel Spass beim weiteren Bloglesen! *gg*
See ya Silvia
Freitag, 13. November 2009
Best of... CRAZY DAYS
Wenn man fast 3 Monate in Australien unterwegs ist, hat jeder mal seine narrischen 7 Minuten
(manche von uns sogar mehrmals taeglich *g*). Einiges davon hab ich aufgeschrieben und wird nun der Weltoeffentlichkeit praesentiert!
Pizza zum Wegwerfen
Postkarten entsorgen
Knocking on Washbasins Door
Ich hab ein Loch wie ein Sieb.
Dressierte Karotten
I hau ois dauni!
Jeder Vogel hat einen Mann.
Mein Bett rollt davon!
Sport ist Mord, aber kein Sport ist Selbstmord.
I brauch ka rauchende Pizza.
Und wo hamas Aug heit lossn?
Wos war denn des, wos ma heit gesehn ham?
Lift: "Here we are!"
Wollten wir nicht mal Kaese mit Nudelsauce machen?
Die Armbaender von Peterpan sind manifestierter Feenstaub und wenn man einen schoenen Gedanken hat, kann man fliegen.
Engelshoerner
Franklin, Calvin, Mitch und Werner
Jodeln? Schau I aus wie'd Heidi?
Al Capone wuerde sich im Grab umdrehen!
Er hat so viele Haare auf den Beinen, das ist ein schlechtes Zeichen.
Busfahrer Ayers Rock: I'm back!
Busfahrer Blue Mountains: Von den blauen Bergen kommen wir...
Ps.: Naehere Umstaende sind nur den "Redaktions-Mitgliedern" bekannt und werden nicht an Dritte weitergegeben. ;-)
(manche von uns sogar mehrmals taeglich *g*). Einiges davon hab ich aufgeschrieben und wird nun der Weltoeffentlichkeit praesentiert!
Pizza zum Wegwerfen
Postkarten entsorgen
Knocking on Washbasins Door
Ich hab ein Loch wie ein Sieb.
Dressierte Karotten
I hau ois dauni!
Jeder Vogel hat einen Mann.
Mein Bett rollt davon!
Sport ist Mord, aber kein Sport ist Selbstmord.
I brauch ka rauchende Pizza.
Und wo hamas Aug heit lossn?
Wos war denn des, wos ma heit gesehn ham?
Lift: "Here we are!"
Wollten wir nicht mal Kaese mit Nudelsauce machen?
Die Armbaender von Peterpan sind manifestierter Feenstaub und wenn man einen schoenen Gedanken hat, kann man fliegen.
Engelshoerner
Franklin, Calvin, Mitch und Werner
Jodeln? Schau I aus wie'd Heidi?
Al Capone wuerde sich im Grab umdrehen!
Er hat so viele Haare auf den Beinen, das ist ein schlechtes Zeichen.
Busfahrer Ayers Rock: I'm back!
Busfahrer Blue Mountains: Von den blauen Bergen kommen wir...
Ps.: Naehere Umstaende sind nur den "Redaktions-Mitgliedern" bekannt und werden nicht an Dritte weitergegeben. ;-)
Time to say goodbye!
Heute ist mein letzter Tag im liebgewonnen Australien und morgen um diese Zeit werde ich wahrscheinlich schon, mit einem lachendem und einem weinendem Auge, im Flieger zurueck nach Hause sitzen.
Die Zeit hier verging wie im Flug! Ich habe hier soviel erlebt und Neues dazu gelernt, wie glaub ich in einem 1/2 halben Jahr nicht! Ich habe es keine Sekunde bereut nach Australien geflogen zu sein! Das Land, die Leute, die Kultur, die Flora und Fauna sind hier einfach einzigartig.
Eine Australierin die wir wir trafen meinte einmal sie haette noch nie Australien verlassen, weil sie hier alles haette. Zum Teil muss ich ihr zustimmen (wenn ich mir die Esskultur hier ansehe eher nicht *gg*) Trotzdem gibts hier von Wueste bis Regenwald, Outback Berge und natuerlich Straende, alles was das Herz begehrt! Einige Highlights meiner Reise waren z.B. der Trip zum Ayers Rock (eigentlich das gesamte Outback), Fraser Island, unser Farmstay, der Segeltoern bei den Whitsunday Islands, Schnorcheln beim Great Bearrier Reef und natuerlich Sydney! :)
Ich werde die Zeit und den Spass den wir hier hatten bestimmt nie vergessen und mit Sicherheit wieder kommen um mir den Rest (und da gibst noch ne ganze Menge!!) von Australien anzusehen!
Zum Schluss bleibt mir noch eins zu sagen: I came, I saw and I loved Australia! :)
No Worries - Down Under! :)
Lg Nici
Die Zeit hier verging wie im Flug! Ich habe hier soviel erlebt und Neues dazu gelernt, wie glaub ich in einem 1/2 halben Jahr nicht! Ich habe es keine Sekunde bereut nach Australien geflogen zu sein! Das Land, die Leute, die Kultur, die Flora und Fauna sind hier einfach einzigartig.
Eine Australierin die wir wir trafen meinte einmal sie haette noch nie Australien verlassen, weil sie hier alles haette. Zum Teil muss ich ihr zustimmen (wenn ich mir die Esskultur hier ansehe eher nicht *gg*) Trotzdem gibts hier von Wueste bis Regenwald, Outback Berge und natuerlich Straende, alles was das Herz begehrt! Einige Highlights meiner Reise waren z.B. der Trip zum Ayers Rock (eigentlich das gesamte Outback), Fraser Island, unser Farmstay, der Segeltoern bei den Whitsunday Islands, Schnorcheln beim Great Bearrier Reef und natuerlich Sydney! :)
Ich werde die Zeit und den Spass den wir hier hatten bestimmt nie vergessen und mit Sicherheit wieder kommen um mir den Rest (und da gibst noch ne ganze Menge!!) von Australien anzusehen!
Zum Schluss bleibt mir noch eins zu sagen: I came, I saw and I loved Australia! :)
No Worries - Down Under! :)
Lg Nici
Back in Sydney! :)
Nach ueber 3.000 km die wir von Cairns nach Sydney mit dem Greyhound Bus fuhren, kamen wir nun in Sydney an. Als wir in Sydney ueber die Harbour Bridge gefahren sind, wars schon komisch wieder hier zu sein, wo vor ca. 2,5 Monaten alles begonnen hat. Wir wohnten zuerst im Sydney Central YHA und die letzten 2 Tage dann im Sydney Harbour YHA, weil wir nur 3 Naechte mit unserem E-Night Pass in einem Hostel bleiben durften. Beim 'uebersiedeln' fuhren wir mit dem Zug von einem Hostel zum anderen, das mit unseren doch dezent schweren Rucksaecken nicht grad soooo lustig war, aber shit happens! ;)
Die letzten Tage in Sydney nutzten wir, um nochmal die Strassen entlang zu schlendern (die total mit Weihnachtsdekoration voll ist), zu Darling Harbour zu spazieren (mein Favourit :)) sich dort auf den Steg zu setzen und die Sonne zu geniessen. Auch Chinatown machten wir nochmal unsicher, da wir feststellen mussten doch noch nicht alles gesehen zu haben. Wir gingen zum ersten Mal ueber die Harbour Bridge (sonst fuhren wir immer mit dem Bus drueber) und schauten uns den Luna Park (Vergnuegungspark) an! Zu Mittag assen wir dann zum letzten Mal Pancakes im 'Pancakes on the Rocks'. Die verdammt lecker waren!!! Mensch werde ich die vermissen!! Natuerlich mussten wir an unserem letzten Tag auch nochmal zum tollen Sydney Opernhaus mit Blick auf die Harbour Bridge und anschliessendem Walk durch den Royal Botanic Garden, der immer wieder toll zum relaxen ist! :)
Nicht zu vergessen waere noch das Souvenir Shoppen (das kann man in Sydney wirklich verdammt gut ;)) und der Walk durch das aeltere Viertel Sydneys 'The Rocks" mit vielen schoenen alten Haeusern und kl. Laeden.
Sydney ist definitiv eine Reise wert und je laenger ich hier bin, desto mehr begeistert sie mich!
BLUE Mountains National Park
Am Donnerstag (12.11.09) starteten wir unsere Tour zu den Blue Mountains. Die Blue Mountains sind ein National Park mit viel Regenwald und 3 grossen Gesteinstuermen, genannt 'The 3 Sisters'. Der Name stammt aus einer Aborignal Dreamtime Story.
Zuerst fuhren wir aber zum Wildlife Park etwas ausserhalb von Sydney. Dort konnten wir wieder allerlei australische Tiere bewundern und zum Teil auch streicheln. Z.b. Emu, tasmanischer Teufel, Dingo, Koalas, Kaenguruhs, Wallabies, Wombats etc....
Nur die lieben Koalas sollte man mit Vorsicht geniessen, da sie teilweise echt unberechenbar sein koennen und einen gerne mal anspringen (was mir fast passiert waere...)
Nachdem Park gabs ne kleine Boomerang Vorfuehrung von unserem Tour Guide (der hatte das echt drauf!) und anschliessend Mittagessen in einem Hotel. :)
Am Nachmittag fuhren wir dann zu den Blue Mountains! Dort konnten wir gleich mal einen Blick auf die 3 Schwestern (Gesteinstuerme) werfen und anschliessend mit der Railway runter zum Regenwald fahren. Dort spazierten wir dann durch den Regenwald und spaeter gings dann mit der Cableway (Seilbahn) wieder rauf. Dort gibts auch einen wunderschoenen Wasserfall, wir mussten ca. 220 Stufen runter zu ner Plattform, von wo man einen schoenen Blick auf den Waterfall hatte. Weiter gings in die naheliegende kl. Stadt wo es einen Candy Shop gab. Sooo viele verschiedene Suessigkeiten haben wir glaub ich noch nie gesehen. Das nette war das der Laden auch echt urig aussah. :)
Als es dann mit dem Bus zum Schiff (das uns zurueck nach Sydney (Darling Harbour) bringen sollte) zurueck ging, gabs natuerlich wiedermal ein Gewitter. Sobald wir aber in Darling Harbour ankamen war alles schon wieder vorbei und wir beendeten den schoenen Tag mit Fish und Chips beim Steeg von Darling Harbour. Natuerlich nicht unbeobachtet von den Moewen die sich regelrecht um ein paar Broken unseres Fisches stritten. Diese Tierchen sind zwar sehr lieb aber auch verdammt frech!! ;)
Im Hostel lernten wir dann noch unsere neuen Mitbewohner kennen: Doris (aus Deutschland) und Emma (aus Schweden). Die Maedls sind echt nett und natuerlich wurden gleich mal Facebook Daten ausgetauscht :) Im Gegensatz dazu gibts auch Norwegerinnen die uns wiedermal unsere Nachtruhe stahlen.... Ich sags ja im Hostel wird einem NIE fad! ;)
Alles in allem: Die Blue Mountains sind definitiv ein Highlight unserer Reise! :)
Die letzten Tage in Sydney nutzten wir, um nochmal die Strassen entlang zu schlendern (die total mit Weihnachtsdekoration voll ist), zu Darling Harbour zu spazieren (mein Favourit :)) sich dort auf den Steg zu setzen und die Sonne zu geniessen. Auch Chinatown machten wir nochmal unsicher, da wir feststellen mussten doch noch nicht alles gesehen zu haben. Wir gingen zum ersten Mal ueber die Harbour Bridge (sonst fuhren wir immer mit dem Bus drueber) und schauten uns den Luna Park (Vergnuegungspark) an! Zu Mittag assen wir dann zum letzten Mal Pancakes im 'Pancakes on the Rocks'. Die verdammt lecker waren!!! Mensch werde ich die vermissen!! Natuerlich mussten wir an unserem letzten Tag auch nochmal zum tollen Sydney Opernhaus mit Blick auf die Harbour Bridge und anschliessendem Walk durch den Royal Botanic Garden, der immer wieder toll zum relaxen ist! :)
Nicht zu vergessen waere noch das Souvenir Shoppen (das kann man in Sydney wirklich verdammt gut ;)) und der Walk durch das aeltere Viertel Sydneys 'The Rocks" mit vielen schoenen alten Haeusern und kl. Laeden.
Sydney ist definitiv eine Reise wert und je laenger ich hier bin, desto mehr begeistert sie mich!
BLUE Mountains National Park
Am Donnerstag (12.11.09) starteten wir unsere Tour zu den Blue Mountains. Die Blue Mountains sind ein National Park mit viel Regenwald und 3 grossen Gesteinstuermen, genannt 'The 3 Sisters'. Der Name stammt aus einer Aborignal Dreamtime Story.
Zuerst fuhren wir aber zum Wildlife Park etwas ausserhalb von Sydney. Dort konnten wir wieder allerlei australische Tiere bewundern und zum Teil auch streicheln. Z.b. Emu, tasmanischer Teufel, Dingo, Koalas, Kaenguruhs, Wallabies, Wombats etc....
Nur die lieben Koalas sollte man mit Vorsicht geniessen, da sie teilweise echt unberechenbar sein koennen und einen gerne mal anspringen (was mir fast passiert waere...)
Nachdem Park gabs ne kleine Boomerang Vorfuehrung von unserem Tour Guide (der hatte das echt drauf!) und anschliessend Mittagessen in einem Hotel. :)
Am Nachmittag fuhren wir dann zu den Blue Mountains! Dort konnten wir gleich mal einen Blick auf die 3 Schwestern (Gesteinstuerme) werfen und anschliessend mit der Railway runter zum Regenwald fahren. Dort spazierten wir dann durch den Regenwald und spaeter gings dann mit der Cableway (Seilbahn) wieder rauf. Dort gibts auch einen wunderschoenen Wasserfall, wir mussten ca. 220 Stufen runter zu ner Plattform, von wo man einen schoenen Blick auf den Waterfall hatte. Weiter gings in die naheliegende kl. Stadt wo es einen Candy Shop gab. Sooo viele verschiedene Suessigkeiten haben wir glaub ich noch nie gesehen. Das nette war das der Laden auch echt urig aussah. :)
Als es dann mit dem Bus zum Schiff (das uns zurueck nach Sydney (Darling Harbour) bringen sollte) zurueck ging, gabs natuerlich wiedermal ein Gewitter. Sobald wir aber in Darling Harbour ankamen war alles schon wieder vorbei und wir beendeten den schoenen Tag mit Fish und Chips beim Steeg von Darling Harbour. Natuerlich nicht unbeobachtet von den Moewen die sich regelrecht um ein paar Broken unseres Fisches stritten. Diese Tierchen sind zwar sehr lieb aber auch verdammt frech!! ;)
Im Hostel lernten wir dann noch unsere neuen Mitbewohner kennen: Doris (aus Deutschland) und Emma (aus Schweden). Die Maedls sind echt nett und natuerlich wurden gleich mal Facebook Daten ausgetauscht :) Im Gegensatz dazu gibts auch Norwegerinnen die uns wiedermal unsere Nachtruhe stahlen.... Ich sags ja im Hostel wird einem NIE fad! ;)
Alles in allem: Die Blue Mountains sind definitiv ein Highlight unserer Reise! :)
Newcastle
Newcastle ist/war unsere letzte Station vor Sydney.
Eine mittelgrosse Stadt, wie wir sie nun schon des oefteren gesehen haben. Besonders sind hier die sehr schoenen alten Haeuser, die Kirchen/Kathedralen und (ein kleines Hightlight fuer uns) der Obelisk. Er steht auf einem Hill... aehm, auf THE HILL im Zentrum der Stadt, von woaus man einen tollen Rundblick hat!
Unser Hostel ist, ganz im Stil der restlichen Stadt, ein aelteres Gebaeude aus Backstein und Holz. Drinnen siehts auch fantastisch aus: alles aus Holz, mit einer grossen, knarrenden Stiege, mehreren Kaminen und dem groessten und gemuetlichsten Aufenthaltsraum (mit Ledercouch u. -Sesseln, Billardtisch, Wuzeltisch, usw.), den wir bisher hatten.
Unser Zimmer teilten wir uns mit zwei aelteren Damen (wovon in den ersten beiden Naechten, die eine geschnarcht hat und kaum war diese weg, hat die andere, eine spanische Lehrerin, ihre "Arbeit" uebernommen) und einer juengeren, die wir kaum zu Gesicht bekamen.
In den 2 Tagen, die wir hier verbracht haben, sind wir seehr viel und weit gegangen... soweit es eben unsere Fuesse und das Wetter zuliesen! Am ersten Tag hats naemlich zeitweise geregnet, sodass wir nur einen kurzen Ausflug zum Beach und die Kueste entlang machen konnten. Die restliche Zeit haben wir, zum letzten Mal in Australien, unsere Waesche gewaschen, DVD geschaut, gewuzelt (eine kurze aber doch schmerzhafte Niederlage fuer mich!), gelesen, 4gewinnt gespiel, usw.
Am zweiten Tag sind wir die halbe Innenstadt (oder vielleicht auch die ganze) durchgelatscht.
Nicht zu vergessen, unser gratis Abendessen (Fisch&Chips und Vegi Noodles) welches wir in einem Lokal mit life Mustik hatten und das herrliche Blueberry-Pancake Fruehstueck und das Abendessen in einem super Thairestaurant ("Crying Kangaroo" sollte jeder mal probiert haben!!)!
Eine mittelgrosse Stadt, wie wir sie nun schon des oefteren gesehen haben. Besonders sind hier die sehr schoenen alten Haeuser, die Kirchen/Kathedralen und (ein kleines Hightlight fuer uns) der Obelisk. Er steht auf einem Hill... aehm, auf THE HILL im Zentrum der Stadt, von woaus man einen tollen Rundblick hat!
Unser Hostel ist, ganz im Stil der restlichen Stadt, ein aelteres Gebaeude aus Backstein und Holz. Drinnen siehts auch fantastisch aus: alles aus Holz, mit einer grossen, knarrenden Stiege, mehreren Kaminen und dem groessten und gemuetlichsten Aufenthaltsraum (mit Ledercouch u. -Sesseln, Billardtisch, Wuzeltisch, usw.), den wir bisher hatten.
Unser Zimmer teilten wir uns mit zwei aelteren Damen (wovon in den ersten beiden Naechten, die eine geschnarcht hat und kaum war diese weg, hat die andere, eine spanische Lehrerin, ihre "Arbeit" uebernommen) und einer juengeren, die wir kaum zu Gesicht bekamen.
In den 2 Tagen, die wir hier verbracht haben, sind wir seehr viel und weit gegangen... soweit es eben unsere Fuesse und das Wetter zuliesen! Am ersten Tag hats naemlich zeitweise geregnet, sodass wir nur einen kurzen Ausflug zum Beach und die Kueste entlang machen konnten. Die restliche Zeit haben wir, zum letzten Mal in Australien, unsere Waesche gewaschen, DVD geschaut, gewuzelt (eine kurze aber doch schmerzhafte Niederlage fuer mich!), gelesen, 4gewinnt gespiel, usw.
Am zweiten Tag sind wir die halbe Innenstadt (oder vielleicht auch die ganze) durchgelatscht.
Nicht zu vergessen, unser gratis Abendessen (Fisch&Chips und Vegi Noodles) welches wir in einem Lokal mit life Mustik hatten und das herrliche Blueberry-Pancake Fruehstueck und das Abendessen in einem super Thairestaurant ("Crying Kangaroo" sollte jeder mal probiert haben!!)!
Sonntag, 8. November 2009
Flooding in Coffs Harbour
Wir wurden bei unserer Ankunft in Coffs Harbour mit dunklen Wolken begruesst.. aber sowas muss ja nicht viel heissen. In diesem Fall hiess es aber jeden Tag REGEN!!
An unserem Ankunftstag hatten wir gerademal Zeit unser Hostel und das gegenueberliegende Shoppingcenter (ist nicht sonderlich gross) zu erkunden, bevor es zu regnen anfing. Die ganze Nacht hindurch hat es so weiter gestuermt.. Blitz und Donner durften da auch nicht fehlen.
Wir haben den restlichen Nachmittag und Abend also im Hostel verbracht: haben "Iron Man" geschaut, Karten gespielt, gelesen, usw.
Den naechsten Tag hat es zeitweise aufgehoert zu regnen und eine dieser Pausen haben wir fuer einen Ausflug zum Beach, zum Hafen und zum Mutton Bird Island National Park genutzt. Achja, wir haben tatsaechlich bei dem Wetter ein paar Surfer am Strand gesehen -> das sieht ja sooo leicht aus bei denen!! (Wir wurden bei unseren Surfversuchen eines besseren belehrt!)
Die restliche Zeit haben wir wieder im Hostel verbracht: "Slumdog Millionair" geschaut, gelesen, Internet gesurft, uns vor aufdringlichen Englaendern in Sicherheit gebracht, usw.
Und DANN kam der Abend!!! Und dann kam die Flut! *g* Ok, so schlimm wars dann auch nicht.. es hat eigentlich ziemlich harmlos angefangen. Wir sind im Aufenthaltraum gesessen, wie viele andere und draussen hats dahingeregnet ohne Ende. Dann (so gegen 20 Uhr herum) sickerte ploetzlich das Wasser durch die Tuerritzen ins Haus herein und im Nu war fast jeder Raum im Erdgeschoss von Wasser bedeckt (knoecheltief). Draussen war der Parkplatz schon fast bis zu den Knien unter Wasser, genauso der Pool, von dem man die Raender schon fast nicht mehr erkennen konnte. Helle Aufregung im ganzen Hostel - jung und alt war auf den Beinen um dieses Schauspiel mit Digicam oder Videokamera live mitverfolgen zu koennen. (Die Hostelmitarbeiter taten mir etwas leid, die hatten ja wirklich alle Haende voll zu tun!)
Der ganze Spuck dauerte vielleicht 1 -1,5 Std. dann lief das meiste des Wassers wieder ab und alles normalisierte sich.. auf die Aufregung wurde noch ein Bierchen gekippt oder gleich ins Bett gegangen (was wir bevorzugten). Und am naechsten Tag war kaum noch etwas zu sehen!
Den letzten Tag nutzten wir fuer einen kleinen Spaziergang zum Botanischen Garten von Coffs Harbour.. (inkl. einem kleinen Boardwalk ueber ein Mangrovengebiet)... die restliche Zeit bis zur Abfahrtszeit vom Greyhoundbus (kurz nach 15 Uhr) haben wir, dank des Regens, wieder im Hostel verbracht.
Wir haben bisher noch im KEINEM Hostel sooo viel Zeit verbracht wie hier!!! (Und dabei war das Hostel nun wirklich keines unserer besten!!)
Wir waren dann schon echt froh, als wir endlich im Greyhound Bus auf dem Weg nach Newcastle sassen!
Bye Bye Coffs Harbour.. uns siehst du nicht mehr wieder!
An unserem Ankunftstag hatten wir gerademal Zeit unser Hostel und das gegenueberliegende Shoppingcenter (ist nicht sonderlich gross) zu erkunden, bevor es zu regnen anfing. Die ganze Nacht hindurch hat es so weiter gestuermt.. Blitz und Donner durften da auch nicht fehlen.
Wir haben den restlichen Nachmittag und Abend also im Hostel verbracht: haben "Iron Man" geschaut, Karten gespielt, gelesen, usw.
Den naechsten Tag hat es zeitweise aufgehoert zu regnen und eine dieser Pausen haben wir fuer einen Ausflug zum Beach, zum Hafen und zum Mutton Bird Island National Park genutzt. Achja, wir haben tatsaechlich bei dem Wetter ein paar Surfer am Strand gesehen -> das sieht ja sooo leicht aus bei denen!! (Wir wurden bei unseren Surfversuchen eines besseren belehrt!)
Die restliche Zeit haben wir wieder im Hostel verbracht: "Slumdog Millionair" geschaut, gelesen, Internet gesurft, uns vor aufdringlichen Englaendern in Sicherheit gebracht, usw.
Und DANN kam der Abend!!! Und dann kam die Flut! *g* Ok, so schlimm wars dann auch nicht.. es hat eigentlich ziemlich harmlos angefangen. Wir sind im Aufenthaltraum gesessen, wie viele andere und draussen hats dahingeregnet ohne Ende. Dann (so gegen 20 Uhr herum) sickerte ploetzlich das Wasser durch die Tuerritzen ins Haus herein und im Nu war fast jeder Raum im Erdgeschoss von Wasser bedeckt (knoecheltief). Draussen war der Parkplatz schon fast bis zu den Knien unter Wasser, genauso der Pool, von dem man die Raender schon fast nicht mehr erkennen konnte. Helle Aufregung im ganzen Hostel - jung und alt war auf den Beinen um dieses Schauspiel mit Digicam oder Videokamera live mitverfolgen zu koennen. (Die Hostelmitarbeiter taten mir etwas leid, die hatten ja wirklich alle Haende voll zu tun!)
Der ganze Spuck dauerte vielleicht 1 -1,5 Std. dann lief das meiste des Wassers wieder ab und alles normalisierte sich.. auf die Aufregung wurde noch ein Bierchen gekippt oder gleich ins Bett gegangen (was wir bevorzugten). Und am naechsten Tag war kaum noch etwas zu sehen!
Den letzten Tag nutzten wir fuer einen kleinen Spaziergang zum Botanischen Garten von Coffs Harbour.. (inkl. einem kleinen Boardwalk ueber ein Mangrovengebiet)... die restliche Zeit bis zur Abfahrtszeit vom Greyhoundbus (kurz nach 15 Uhr) haben wir, dank des Regens, wieder im Hostel verbracht.
Wir haben bisher noch im KEINEM Hostel sooo viel Zeit verbracht wie hier!!! (Und dabei war das Hostel nun wirklich keines unserer besten!!)
Wir waren dann schon echt froh, als wir endlich im Greyhound Bus auf dem Weg nach Newcastle sassen!
Bye Bye Coffs Harbour.. uns siehst du nicht mehr wieder!
Surfing in Byron Bay :)
Byron Bay kann man sich als kleinen Surferort mit vielen (Surf)Shops, kl. alternativen Laeden und Restis vorstellen. Man kann nicht sagen das es hier ueberlaufen ist, alles ganz relaxt und gemuetlich! Byron Bay liegt direkt am GROSSEN Surfstrand und bietet noch viele Bars mit Live Musik. Wir verbrachten dort mehrere Tage, die wir wirklich nutzten. Am Ankunftstag trafen wir gleich mal Kathrin wieder die wir in Mackkay kennengelernt hatten. Mit ihr und einer Kanadierin gingen wir dann essen und setzten uns spaeter noch im Hostel zusammen.
Am ersten Tag spazierten wir und Kathrin ueber einem Klippenweg zu einem Leuchtturm, der noch immer in Betrieb ist und kamen dort auch beim oestlichsten Punkt Australiens vorbei.
Am 2 Tag liehen wir uns ein Surfboard + Wetsuits fuer 15 AUD aus und schleppten das Ding gleich mal zum Strand. Unsere Unterwasserkamera kam diesmal auch wieder zum Einsatz. Einer am Board der andere am Fotos schiessen. Das surfen ja alles andere als einfach ist wussten wir. Nur das Fotografieren bei meterhohen Wellen auch nicht grad leicht ist, das wussten wir noch nicht. Jeder von uns wurde sicher 3 mal von der Riesenwelle ueberrollt und zwar genau dann wenn er voll aufs Fotos schiessen konzentriert war. Das Surfen selbst stellte sich bei den hohen Wellen als echte Herausforderung heraus. Ich bin mir sicher das wir bei einigen Strandliegern eine kleine Attraktion waren ;) Hut ab vor den Profi Surfern (und denen die es schaffen mehr als 5 sec. auf dem Board zu stehen ;))
Einen Rochen bekamen wir bei der ganzen Action auch mal kurz zu Gesicht. Als ich dann das Board auch noch auf den Hinterkopf bekam (fragt mich nicht wie ich das geschafft habe --> die RIESEN WELLE war Schuld!!) wars dann genug fuer mich. Auch Silvia ging nicht ohne blaue Flecken aus dem Wasser! Naja man kann NICHT sagen wir haettens nicht versucht! ;)
Zur Belohnung kochten wir uns dann Spaghetti mit Salat (und das schon zum 6. mal seit dem wir in Australien sind ;))
Am Abend lief uns dann in unserem Zimmer wieder unser kl. 'Freund' den wir am Vortag schon mal sahen, ueber den 'Weg'. = Eine Kakerlake! Nach einer kurzen Verfolgungsjagdt wurde das Ding dann von Silvia erfolgreich eliminiert! Dieser Erfolg wurde dann in einer Bar mit Liveband und spaeter im Chicky Monkeys (wo die Menge auf den Tischen u. Stuehlen tanzt) gefeiert! Da die Welt bekanntlich klein ist, trafen wir dort auch Florian den wir von Agnes Water kennen. Mit dem feierten wir dort seinen Geb.
All in all verbrachten wir hier echt schoene Tage in Bayron Bay mit guten Wetter und netten Leuten! :)
Am ersten Tag spazierten wir und Kathrin ueber einem Klippenweg zu einem Leuchtturm, der noch immer in Betrieb ist und kamen dort auch beim oestlichsten Punkt Australiens vorbei.
Am 2 Tag liehen wir uns ein Surfboard + Wetsuits fuer 15 AUD aus und schleppten das Ding gleich mal zum Strand. Unsere Unterwasserkamera kam diesmal auch wieder zum Einsatz. Einer am Board der andere am Fotos schiessen. Das surfen ja alles andere als einfach ist wussten wir. Nur das Fotografieren bei meterhohen Wellen auch nicht grad leicht ist, das wussten wir noch nicht. Jeder von uns wurde sicher 3 mal von der Riesenwelle ueberrollt und zwar genau dann wenn er voll aufs Fotos schiessen konzentriert war. Das Surfen selbst stellte sich bei den hohen Wellen als echte Herausforderung heraus. Ich bin mir sicher das wir bei einigen Strandliegern eine kleine Attraktion waren ;) Hut ab vor den Profi Surfern (und denen die es schaffen mehr als 5 sec. auf dem Board zu stehen ;))
Einen Rochen bekamen wir bei der ganzen Action auch mal kurz zu Gesicht. Als ich dann das Board auch noch auf den Hinterkopf bekam (fragt mich nicht wie ich das geschafft habe --> die RIESEN WELLE war Schuld!!) wars dann genug fuer mich. Auch Silvia ging nicht ohne blaue Flecken aus dem Wasser! Naja man kann NICHT sagen wir haettens nicht versucht! ;)
Zur Belohnung kochten wir uns dann Spaghetti mit Salat (und das schon zum 6. mal seit dem wir in Australien sind ;))
Am Abend lief uns dann in unserem Zimmer wieder unser kl. 'Freund' den wir am Vortag schon mal sahen, ueber den 'Weg'. = Eine Kakerlake! Nach einer kurzen Verfolgungsjagdt wurde das Ding dann von Silvia erfolgreich eliminiert! Dieser Erfolg wurde dann in einer Bar mit Liveband und spaeter im Chicky Monkeys (wo die Menge auf den Tischen u. Stuehlen tanzt) gefeiert! Da die Welt bekanntlich klein ist, trafen wir dort auch Florian den wir von Agnes Water kennen. Mit dem feierten wir dort seinen Geb.
All in all verbrachten wir hier echt schoene Tage in Bayron Bay mit guten Wetter und netten Leuten! :)
Montag, 2. November 2009
Greyhound - that's entertainment! ;-)
Wer glaubt Busfahren sei langweilig, den wollen wir eines besseren belehren:
Mit einem "grauen Hund" zu fahren ist immer wieder ein kleines Abenteuer! ;-)
>Wir hatten eine Ueberschwemmung im Bus -> Wasser von der Bustoilette (vom Waschbecken) ist ausgelaufen und hat sich vom hinteren Bereich des Busses langsam aber sicher auf den Weg nach vorne gemacht und war schon fast dort angekommen bevor es entdeckt wurde.
> Wir hatten einen "Partybus" -> der Busfahrer hat das Radio auf volle Lautstaerke gedreht, sodass wir die Musik trotz I-Pod und MP3-Player noch hoeren konnten.
> Wir hatten "Movie-Entertainment" -> gelegentlich werden Filme (z.B. Pearle Harbour, 21, Grace is gone, Born to be wild, usw.) gezeigt: mal in perfekten Bild und Ton, dann mit tollem Ton und immer wieder steckenbleibenden Bild, dann mit schlechtem Bild und Ton, dann mit tollem Bild und schlechtem oder gar keinem Ton (dafuer mit Untertitle).
> Wir hatten zwei Zurueckgelassene -> ein junges Paar, dass nicht rechtzeitig von der Mittagspause zum Bus zurueck gekommen ist und wegen denen der Busfahrer (vermutlich von der Zentrale informiert worden) extra umdrehen und zur Raststation zurueckfahren musste (na die bekamen aber dann einen schoene Standpauke zu hoeren *g*)
> Wir hatten ein paar "wilde" Busfahrer -> z.B. faehrt auf dem Highway auf der Ueberholspur und zieht locker an allen Autos vorbei; legt sich so richtig in die Kurven; wenns bergab geht wird nochmal richtig ins Gaspedal getreten um den Schwung auszunutzen; legt eine halbe Vollbremsung bei Ampeln und Fussgaengeruebergaengen hin; usw.
> Wir hatten kuehle Zeiten -> die A.C. (Air Condition) ist hier seehr beliebt, da lassen auch manche Fahrer den Motor vom Wagen/Bus laengere Zeit laufen, obwohl niemand drinnen sitzt.
> Wir hatten informationsreiche und -arme Fahrten -> Fahrer, die nicht nur was ueber die Stadt erzaehlten, sondern gleich Tipps fuer Backpacker Accomodation gegeben haben und wir hatten welche die nicht mal gesagt haben in welcher Stadt wir gerade Stop machen (da empfiehlt sich das Lesen der Reklametafeln, denn irgendwo steht bestimmt der Ortsname drauf)
Was immer ein Highlight ist, ist die tolle Landschaft und Staedte/Doerfer, an denen man vorbeifaehrt. Wir haben schon einige Traumhaeuser gesehen, von denen man wirklich nur traeumen kann, dass einem so eines mal gehoert!
Abschliessend noch ein guter Tipp:
3 Dinge sollte man immer bei einer Greyhound-Busfahrt dabei haben -> warme Weste/Pulli, Wasserflasche (Trinkflasche) und Musik in Form von I-Pod / MP3-Player.... so kommen einem die Stunden wie Minuten vor!! ;-)
Mit einem "grauen Hund" zu fahren ist immer wieder ein kleines Abenteuer! ;-)
>Wir hatten eine Ueberschwemmung im Bus -> Wasser von der Bustoilette (vom Waschbecken) ist ausgelaufen und hat sich vom hinteren Bereich des Busses langsam aber sicher auf den Weg nach vorne gemacht und war schon fast dort angekommen bevor es entdeckt wurde.
> Wir hatten einen "Partybus" -> der Busfahrer hat das Radio auf volle Lautstaerke gedreht, sodass wir die Musik trotz I-Pod und MP3-Player noch hoeren konnten.
> Wir hatten "Movie-Entertainment" -> gelegentlich werden Filme (z.B. Pearle Harbour, 21, Grace is gone, Born to be wild, usw.) gezeigt: mal in perfekten Bild und Ton, dann mit tollem Ton und immer wieder steckenbleibenden Bild, dann mit schlechtem Bild und Ton, dann mit tollem Bild und schlechtem oder gar keinem Ton (dafuer mit Untertitle).
> Wir hatten zwei Zurueckgelassene -> ein junges Paar, dass nicht rechtzeitig von der Mittagspause zum Bus zurueck gekommen ist und wegen denen der Busfahrer (vermutlich von der Zentrale informiert worden) extra umdrehen und zur Raststation zurueckfahren musste (na die bekamen aber dann einen schoene Standpauke zu hoeren *g*)
> Wir hatten ein paar "wilde" Busfahrer -> z.B. faehrt auf dem Highway auf der Ueberholspur und zieht locker an allen Autos vorbei; legt sich so richtig in die Kurven; wenns bergab geht wird nochmal richtig ins Gaspedal getreten um den Schwung auszunutzen; legt eine halbe Vollbremsung bei Ampeln und Fussgaengeruebergaengen hin; usw.
> Wir hatten kuehle Zeiten -> die A.C. (Air Condition) ist hier seehr beliebt, da lassen auch manche Fahrer den Motor vom Wagen/Bus laengere Zeit laufen, obwohl niemand drinnen sitzt.
> Wir hatten informationsreiche und -arme Fahrten -> Fahrer, die nicht nur was ueber die Stadt erzaehlten, sondern gleich Tipps fuer Backpacker Accomodation gegeben haben und wir hatten welche die nicht mal gesagt haben in welcher Stadt wir gerade Stop machen (da empfiehlt sich das Lesen der Reklametafeln, denn irgendwo steht bestimmt der Ortsname drauf)
Was immer ein Highlight ist, ist die tolle Landschaft und Staedte/Doerfer, an denen man vorbeifaehrt. Wir haben schon einige Traumhaeuser gesehen, von denen man wirklich nur traeumen kann, dass einem so eines mal gehoert!
Abschliessend noch ein guter Tipp:
3 Dinge sollte man immer bei einer Greyhound-Busfahrt dabei haben -> warme Weste/Pulli, Wasserflasche (Trinkflasche) und Musik in Form von I-Pod / MP3-Player.... so kommen einem die Stunden wie Minuten vor!! ;-)
Sonntag, 1. November 2009
Halloween in Brisbane :)
Und es wird hier DOCH gefeiert! :) Zuerst dache ich ja das hier genauso wenig Halloween gefeiert wird, wie bei uns zu Hause aber NOOO! :)
Haben gestern zur Feier des Tages, mit 3 Maedls aus unserem Hostel (Monika aus Deutschland, 24, Belinda aus Canada 38 und Gudrun aus Belgien 27) noch eine Barhoopingtour gestartet.
Erster Nightclub war zwar ganz okay nur sehr laut und die Getraenkepreise SEHR hoch...
Dafuer konnten wir hier gut die Leute auf der Strasse beobachten mit ihren Halloweenkostuemen. Die verkleiden sich hier zu Halloween eher so wie wir im Fasching aber war witzig!
Naechste Bar war ein Irish Pub Kitty O'Sheas. Dort wars ziemlich gemuetlich und eine kl. Liveband spielte dort auch.
Spaeter huepften wir zum naechsten Club, der besser Musik spielte als der erste und wo mehr los war.
Last but not least darf ich nicht vergessen, dass Silvia im letzten Club KARAOKE gesungen hat *gg* mit Monika! Lied: Mama Mia von Abba. Ich stand als Fotografin zur Verfuegung :) und hatte KEIN Problem damit *ggg* Fazit: Die 2 sangen nicht mal schlecht! :)
All in all Halloween war super! :)
Haben gestern zur Feier des Tages, mit 3 Maedls aus unserem Hostel (Monika aus Deutschland, 24, Belinda aus Canada 38 und Gudrun aus Belgien 27) noch eine Barhoopingtour gestartet.
Erster Nightclub war zwar ganz okay nur sehr laut und die Getraenkepreise SEHR hoch...
Dafuer konnten wir hier gut die Leute auf der Strasse beobachten mit ihren Halloweenkostuemen. Die verkleiden sich hier zu Halloween eher so wie wir im Fasching aber war witzig!
Naechste Bar war ein Irish Pub Kitty O'Sheas. Dort wars ziemlich gemuetlich und eine kl. Liveband spielte dort auch.
Spaeter huepften wir zum naechsten Club, der besser Musik spielte als der erste und wo mehr los war.
Last but not least darf ich nicht vergessen, dass Silvia im letzten Club KARAOKE gesungen hat *gg* mit Monika! Lied: Mama Mia von Abba. Ich stand als Fotografin zur Verfuegung :) und hatte KEIN Problem damit *ggg* Fazit: Die 2 sangen nicht mal schlecht! :)
All in all Halloween war super! :)
Surfers Paradise
Wieder ein Name der nichts ueber den Ort aussagt -> ich bin zwar kein Surfer, aber ein Paradies stell ich mir anders vor! ;-)
Surfers Paradise ist seeehr touristisch, der Beach ist ziemlich ueberrannt und die Innenstadt genauso. (Nach einer Grossstadt wie Brisbane sollten wir eigentlich an viele Leute gewoehnt sein, aber irgendwie stoeren sie hier - passt nicht ganz zum Paradies-Flair.)
Im Stadtzentrum hast du einen Souvenirshop neben dem Naechsten... die einzig wahren Highlights hier sind die riesige Gitarre vom Hard Rock Cafe und das Cafe "Pancakes in Paradise"!
Red Rooster, Mc Donalds und Hungry Jacks sind direkt nebeneinander und bilden so eine kleine Fressmeile.
Die meiste Aktion spielt sich am Strand ab, wo so viele Lifeguards zu sehen sind, wie an keinem anderen, der von besuchten Beaches zuvor. Wir haben sogar aus einiger Entfernung eine "Rettungsaktion" miterlebt - ob diese jedoch nur gestellt oder echt war, lies sich nicht so recht erkennen! Der Strand selbst - man stelle ihn sich mal menschenleer vor - ist relativ schoen, nur halt nicht von Palmen oder sonstigem Gruenzeug umgeben, sondern von Hochhaeusern.
Unser Hostel "Sleeping Inn" ist auf den ersten und zweiten Blick unser bisher schlechtestes. Alles ist sehr klein und sieht alt und abgenutzt aus. Die Kueche ist fast so gross wie ein Abstellraum und von 4 Kuehlschraenken scheint nur einer zu funktionieren. Aber immerhin ist die Rezeption sehr nett und hilfsbereit (die hat uns doch tatsaechlich unsere kleinen Rucksaecke ins Zimmer getragen -> wirklich vorbildlich!!).
Tja, abschliessend kann ich nur sagen: Wir kamen, wir sahen und wir gingen wieder! ;-)
(Nach nur 1 Nachmittag im Paradies haben wir beschlossen am naechsten Tag weiterzureisen!)
Surfers Paradise ist seeehr touristisch, der Beach ist ziemlich ueberrannt und die Innenstadt genauso. (Nach einer Grossstadt wie Brisbane sollten wir eigentlich an viele Leute gewoehnt sein, aber irgendwie stoeren sie hier - passt nicht ganz zum Paradies-Flair.)
Im Stadtzentrum hast du einen Souvenirshop neben dem Naechsten... die einzig wahren Highlights hier sind die riesige Gitarre vom Hard Rock Cafe und das Cafe "Pancakes in Paradise"!
Red Rooster, Mc Donalds und Hungry Jacks sind direkt nebeneinander und bilden so eine kleine Fressmeile.
Die meiste Aktion spielt sich am Strand ab, wo so viele Lifeguards zu sehen sind, wie an keinem anderen, der von besuchten Beaches zuvor. Wir haben sogar aus einiger Entfernung eine "Rettungsaktion" miterlebt - ob diese jedoch nur gestellt oder echt war, lies sich nicht so recht erkennen! Der Strand selbst - man stelle ihn sich mal menschenleer vor - ist relativ schoen, nur halt nicht von Palmen oder sonstigem Gruenzeug umgeben, sondern von Hochhaeusern.
Unser Hostel "Sleeping Inn" ist auf den ersten und zweiten Blick unser bisher schlechtestes. Alles ist sehr klein und sieht alt und abgenutzt aus. Die Kueche ist fast so gross wie ein Abstellraum und von 4 Kuehlschraenken scheint nur einer zu funktionieren. Aber immerhin ist die Rezeption sehr nett und hilfsbereit (die hat uns doch tatsaechlich unsere kleinen Rucksaecke ins Zimmer getragen -> wirklich vorbildlich!!).
Tja, abschliessend kann ich nur sagen: Wir kamen, wir sahen und wir gingen wieder! ;-)
(Nach nur 1 Nachmittag im Paradies haben wir beschlossen am naechsten Tag weiterzureisen!)
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