Freitag, 25. Dezember 2009

Punakaiki

Man kann nicht sagen, dass es eine Stadt oder ein Dorf waere, es besteht ja eigentlich nur aus einem Visitercenter und 2 Cafes bei der Hauptattraktion hier: die Pancake Rocks (Der Geschmack der Pancakes in den Cafes laesst allerdings seeehr zu wuenschen uebrig!!) und innerhalb von 3-4 km Entfernung sind noch ein paar Backpackerhostels und sonstige Unterkunftsmoeglichkeiten, eine Taverne und ein paar Wohnhaeuser, die Einwohnerzahl belaeuft sich auf 90 Leute (stand so in einem Reisefuehrer).

Landschaftlich ist die Gegend sehr schoen.. hier gibts jede Menge Waelder, schwarze Kieselstraende, Klippen und eine stuermische See. Man kann hier jede Menge Wanderungen machen, die meisten sind aber laenger, anspruchsvoller und mit Flussueberquerungen. (Also nichts fuer mich! *g*) Das Wetter war bis zu meinem Abreisetag (am 26.Dez.), wo's den halben Tag geregnet hat, traumhaft schoen und warm!!

Ich war meistens an der Kueste bzw. Strand (endlich mal Westkueste = traumhafte Sonnenuntergaenge) oder im Hostel.

Mein Hostel (Te Nikau Retreat) ist definitiv eines von den besten in denen ich bisher war und es ist weit groesser als ich angenommen hatte. Es besteht aus mehreren Haeusern, fast jedes davon hat, neben Schlafzimmern (viele davon sind Doppel- oder Familienzimmer), ein Wohnzimmer, Badezimmer und eigene Kueche.
"Mein" Haus hiess Rata Retreat, sehr gemuetlich, mit einem 6-Bett (eigentlich 6-Matrazen) Schlafplatz auf dem Dachboden. (Da muss man, wenn man recht gross ist, gut auf seinen Kopf aufpassen -> selbst mir kleinem Zwerg ists passiert, dass ich mir 3x den Kopf an den Dachbalken angehaun hab! *g*)
Die meisten Leute, die hierherkommen, bleiben nur 1-2 Naechte, verstaendlicherweise, da es hier ausser ein paar Wanderungen und dem Pancake Rocks Park (der in ca. ner halben Std. durchgelatscht ist) nicht zu tun gibt.
Meine Zeit hier war daher sehr ruhig, aber auch schoen, hab ein paar nette Leute getroffen... aber ein zweites Mal wuerde ich keine vier Naechte hier verbringen wollen.

Weihnachten hab ich uebrigends mit 8 Leuten in meinem Haus verbracht: 2 Wiener (!!!), 4 Deutsche (!!!!) und 2 Englaender. Gefeiert wurde nicht wirklich, die Leute haben nur zum Teil recht aufwendig gekocht und viel Wein getrunken.
Ich hab mir ne Packung Fertignudeln mit Kraeuter-Kaesesauce "gekocht" und hatte ziemliches Glueck, dass mir eine Mitbewohnerin nen Nachtisch und Wein spendiert hat!
Ueberhaupt bin ich hier ein paar sehr grosszuegigen Leuten begegnet, so hab ich waehrend meines Aufenthalten an drei Abenden Alkohol getrunken, zweimal Nachtisch, ein zusaetzliches Abendessen und ein Weihnachtsmorgen-Fruehstueck bekommen. Thanks to England, Switzerland and Germany!!! ;-)

Ps.: Achja, und ich muss alle Sandstrand-Fans vor neuseelaendischen Straenden dringends warnen!! Hier gibt es die sogenannten "Sandflies" -> fiese, kleine, stechende, fliegenaehnliche Viecher, die nur so ueber einen herfallen egal zu welcher Tageszeit und das wirklich fiese daran: die Einstichstellen jucken hoellisch, tagespaeter auch noch (ich bin sogar neulich mitten in der Nacht aufgewacht, weils mich sooo gejuckt hat) und es gibt kein (zumindest kein mir gekanntes) ordentliches Gegenmittel! *seufts*

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Merry Christmas everyone!

Bin grad in einem kleinen Ort namens Punakaiki und geniesse heute am 24.Dezember einen seehr sonnigen, warmen (man kann schon fast heissen sagen) Tag!!
Nebenbei gesagt, bei mir ists grad 14 Uhr am Nachmittag.. also in Oesterreich 2 Uhr nachts! *g*
(Mir gefaellt das mit den 12 Std.-Zeitunterschied!)


Also ich wuensche euch allen, die meinen Blog mitverfolgen,
ein frohes Weihnachtsfest!

Montag, 21. Dezember 2009

Nelson und Abel Tasman National Park

Nelson - the sunniest place in New Zealand!!
Zurecht hat es diesen Titel verdient, soo viel Sonne hat ich sonst nirgendswo in NZ abgekommen -> bin wieder um einen Braunton dunkler geworden! ;-)

Hab mir hier ein grossartiges Hostel ausgesucht.. Tasman Bay Backpackers. Gemuetlich, alles sauber, alles funktioniert, schoen dekoriert und farbenfroh ausgemalt im Inneren, schoene Zimmer mit viel Platz, und es gibt gratis Schokopudding (wir in Oesterreich wuerden es nicht Pudding nennen.. riecht, schmeckt und sieht aus wie ein Schokokuchen mit Schokosauce) mit Vanilleeis *leckerschlecker*. Da ich ja noch recht viel Zeit habe, bin ich hier 5 Naechte geblieben.
Gleich am ersten Abend habe ich einen recht nette Schweizerin bei mir im Zimmer gehabt, mit der ich dann die Zeit bis Sonntag verbracht habe. Wir haben auch ein Monopoly-Spiel gewagt und, glaubt es mir oder nicht, ICH habe gewonnen!! *gg*

Nelson ist einen tolle Stadt, nicht zu gross aber auch nicht zu klein, von den Geschaeften her findest du hier alles und es gibt auch eine Buecherei mit gratis Internet (sowas liebe ich! ;-)).

Ein paar nette Parks gibts auch (z.B. einen Japanischen Garten) und eine grosse Cathedral, die man auch ganz officiell von innen betrachten/fotographieren kann.

Abel Tasman ist der kleinste National Park von New Zealand. Wer haette das gewusst?
Ich haette es nicht mal geahnt, weil ich es nicht geschafft habe, auch nur die Haelfte davon zu sehen. *g*

Mein erster Ausflug dorthin war ein Sailing Trip auf dem kleinsten Katamaran, auf dem ich bisher war. Die Sitz- und Liegeflaeche war nur auf Deck, unter Deck gabs ne klitzekleine Kueche, eine kleine Garderobe und ein Pump-WC mit Anleitung (ja es gibt tatsaechlich WC's wo man ne Anleitung dazu braucht!*g* Es war eine englische, etwas verwirrende Anleitung, hab sie erst ca. 5 mal durchlesen muessen, bevor ich wusste was ich tun muss!*gg*).
Der Sailing Trip war echt spitzenmaessig. Traumhaftes Wetter, besser haett ichs mir nicht aussuchen koennen! *freu* Am Vormittag ging noch etwas mehr der Wind (ne Weste hat aber ausgereicht), so haben wir ordentlich Seemeilen gemacht und sind im Zick-Zack an der Kueste von Abel Tasman dahingesegelt. Am Nachmittag hatte der Wind etwas abgeflaut, somit gings langsamer dahin, also viel gemuetlicher und viel waermer -> hab die Sonne seehr genossen und wie schon oben erwaehnt an Farbe zugelegt. ;-)
Am Nachmittag haben wir auch Seeloewen, Pinguine und ein paar andere Wasservoegel gesehen.
Dummerweise sind wir etwas zu spaet zurueckgekommen und ich habe um vielleicht 5 min. meinen Bus verpasst... no worries - hab mich einfach fuer 1,5 Std. an den Strand gelegt und den naechsten Bus genommen. *g*

Mein zweiter Ausflug war ein Hikingtrip. Wobei Hiking vielleicht nicht das richtige Wort ist, es ist die meiste Zeit flach dahin gegangen (so wie ichs am liebsten hab *g*), also wars wohl mehr ein Spaziergang. Wir wurden mit einem Boot an einem Strand abgesetzt und von dortaus gibs durch den Abel Tasman Forest zur Zivilisation zurueck (wo uns der Bus schliesslich aufgesammelt hat). 4 Std. waeren fuer die Strecke angeschrieben gewesen... ich hab mir Zeit gelassen, hab ein paar Abstecher zu den Beaches und Bay gemacht und habe so ca. 4,5 Std. gebraucht (naja, da war ich ja eigentlich eh recht flott unterwegs ;-)) War alles zusammen ein recht schoener Tagesausflug.

Samstag, 19. Dezember 2009

Kaikoura

Folgendes Bild muesst ihr euch vorstellen: Ein angenehm warmer, sonniger Tag.. ein breiter, schwarzer Kieselstrand, fast menschenleer.. zu eurer linken Straeuche und Blumen, nur vereinzelnd sieht man die Haeuser dahinter.. zu eurer rechten ein glitzerndes Meer, endlos weit.. vor euch tuermen sich riesige, gruen-graue Berge mit schneebedeckten Gipfeln auf..
Fiction? Nein, das war mein Mittwoch vormittag in Kaikoura, ein Ort den ich seeehr unterschaetzt habe.. dachte anfangs, diese Kleinstadt haette nichts zu bieten, aber soo kann man sich taeuschen!!

Kaikoura ist eine sehr kleine Stadt mit einer malerischen Umgebung, auf der Ostseite der Suedinsel, nur 2,5 Std. Autofahrt von Christchurch entfernt!
Ich hab hier ein paar tolle Walks gemacht.
Am ersten Tag von der noerdlichen Bay ueber einen Hill zur suedlichen Bay, hat nur 1 Std. gedauert, und nachher noch auf nen Lookout Point rauf.
Am zweiten Tag, hab ich nen richtig langen Ausflug gemacht: von der Nordbay immer der Kueste entlang, an Seeloewen- und Seemoewen-Kolonien vorbei, bis zur Suedbay, dafuer hab ich von ca. 11 Uhr bis 17 Uhr gebraucht, mit einigen Pausen selbstverstaendlich.

Mein Hostel (Adelphi Lodge) war seehr zental gelegen (von den anderen Hostels haettest mind. 10 min. ins Zentrum gebraucht), nur zum grossen Supermarkt musste man halt ein Zeiterl gehn, dummerweise gehoeren zu dem Hostel auch ne Bar und Restaurant. Und mein Zimmer ist natuerlich gleich daneben gewesen, (ein sehr kleines 5-Bett-Zimmer) so konnte ich am Abend die Musik wunderbar rueberhoeren, gluecklicherweise ist gegen 23 Uhr verlaesslich Ruhe gewesen. Ansonst war das Hostel ganz passabel, wuerd es aber nicht unter meine Top 10 lassen!

Mittwoch, 16. Dezember 2009

First days in Christchurch

Christchurch hat mir recht gut gefallen!
Es ist eine grosse Stadt, mit vielen schoenen Parks, ein recht ansprechendes Stadtzentrum, viele schoene Gebaeude (lt. Reisefuehrer im englischen Stil gebaut), aeltere Strassenbahnen mit weihnachtlicher Deko fahren herum und ein riesiger Christbaum steht am Hauptplatz (Cathedral Square).
Viel hab ich hier nicht gemacht, da ich ja ohnehin wieder hinkomme: die Stadt ausgekundschaftet, der Stadtbuecherei (wo man ne ganze Std. gratis Internet surfen kann) einen Besuch abgestattet, in den diversen Parks spazieren gegangen, usw.
Witzigerweise habe ich mich anfangs ueberhaupt nicht zurechtgefunden in Christchurch. In Wellington bin ich fast immer ohne Stadtplan herumgelaufen und hab ueberall hingefunden, aber hier bin ich trotz Plan immer zuerst in die falsche Richtung gelatscht!! Keine Ahnung wieso! ;-)
Da es an meinem zweiten Nachmittag geregnet hat, hab ich mein Englisch wiedermal mit Filmschauen aufgebessert! ;-)
Und am dritten Tag habe ich Christchurch auch schon wieder verlassen, nur etwas spaeter als gedacht. Der Magic Bus hatte, wie ich spaeter erfahren habe, ein Leck beim Deckennotausstieg, welches in der Frueh noch schnell repariert werden musste, daher kam der Bus mit 1 Std. Verspaetung (1 Std. die ich noch laenger haette schlafen koennen, wenn ich das vorher gewusst haette.)!
Mein Hostel, das Central YHA, hat seinen Namen wirklich verdient, es liegt soo zentral, dass man in 5 Min. beim Cathedral Square ist. Mein Zimmer war auch ganz ok, schoen wiedermal nicht in einem Stockbett schlafen zu muessen!
Christchurch scheint irgendwie die Stadt des Wiedersehens fuer mich zu sein... waehrend ich auf der Nordinsel nur eine Person wiedergetroffen habe, sind mir hier schon einige bekannte Gesichter ueber den Weg gelaufen... z.B. 3 Asiatinnen vom Hostel in Rotorua, die beiden Aussi von der LOTR-Tour in Wellington.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Von Auckland nach Christchurch

Zum dritten Mal war ich nun in Auckland.. man sollte annehmen, dass es irgendwann mal langweilig wird. Aber nein, ueberhaupt nicht, es ist toll genau zu wissen, wo man billig und gut essen kann und wo's gratis Internet gibt! Und ueberhaupt ist Auckland soo gross, dass ich bislang noch nicht alles gesehen habe.
Diesmal hab ich die Auckland Domain (ist ein sehr grosser Park und wird oefters fuer Veranstaltungen genutzt) besucht, bin am Auckland Museum vorbei und bin in eine Gegend gekommen in die sich, mit Sicherheit, normalerweise kein Tourist verirrt. *g*
Zufaellig war ich an dem Abend in der Stadt an dem die "Christmas in the Park"-Veranstaltung war (Sponsored by Coca Cola). Aehnlich wie bei einem Festival mit grosser Buehne, Life-Band, ner Fress-Meile, Coca Cola-Werbung so weit das Auge reicht, ein riesiger Christbaum, usw. Bereits am Nachmittag haben sich die ersten mit Decken, Regenschirmen und Picknickkoerben auf der Wiese ein Plaetzchen gesucht und am Abend war sicher halb Auckland dort!!

Bin von meinem Hostel in Auckland mit dem Airbus (fuer 14 NZD also deutlich billiger als mit dem Schuttle 30 NZD) zur Flughafen gefahren, der bleibt wie auch ein Taxi oder Schuttel direkt vor dem jeweiligen Terminal stehen, recht praktisch wenn man nen fast 19 kg schweren Rucksack hat. ;-) Am domestic Airport gehts mit dem Check-in, Sicherheitskontrollen, usw. viel lockerer zu als am international Airport und gratis Internetterminals gibts auch -> so macht die Wartezeit richtig Spass! ;-)
Der Flug war, bis auf den starken Gegenwind beim Landeanflug auf den Airport Christchurch, ganz normal. Mit dem Schuttel (fuer 20 NZD) gings dann in die Stadt rein, zu meinem sehr zentral gelegenen YHA-Hostel.
Das Wetter war schon in Auckland nicht so machtig, aber hier in Christchurch ists nochmal ein bisschen kuehler! *seufts* (Den Bikini kann ich wohl nach Hause schicken! ;-))

Samstag, 12. Dezember 2009

Coromandels

Hier war ich mit einer Partnerorganisation von Magic unterwegs.. "Strongman" -> witziger Name, wenn man sich den Fahrer/Guide mal ansieht. Der koennte locker mein Grossvater sein, aber ich hoffe doch dass er etwas juenger ist (und seine Sehschaerfe noch gut ist.. immerhin hat er noch alle beiden Augen! ;-)). Der Bus selbst leidete auch unter Alterschwaeche, quitschte, krachte und rumpelt... aber er hat uns tapfer ueber alle Berge und Taeler durchs ganze Coromandelgebiegt getragen.
Aber ein zweites Mal wuerd ich die Coromandel-Tour wohl mit einem anderen Bus machen.. die Auswahl dafuer ist ja nicht gerade klein.

Cathedral Coves:
Malerischer Strand, wo wir ca. 2 Std. Freizeit hatten, aber um dorthin zu kommen, muss man erstmal nen 30 min. Walk machen und so blieben zum relaxen nurmehr 1 Std. uebrig (das Wasser ist auch hier ... erfrischend).

Whitianga:
Hier hab ich 2 sehr sommerliche Tage verbracht, wir hatten das BESTE Wetter, seit ich in NZ bin, strahlend blauer Himmel, kaum ein Woelklein zu sehen, hohe Temperaturen (keine Ahnung wieviel genau) und kaum Wind (da ists einmal nochmal um ein Eck heisser vorgekommen) und obendrein wars bis 20 Uhr hell (und zur späten Std. auch noch halbwegs warm.)
Whitianga ist ein huebscher kleiner Ort, mit einem langen Beach, malerischer Umgebung und einer Buecherei, in der man ne 1/2 Std. gratis Internet surfen kann!
Mein Hostel liegt gleich am Strand, dafuer aber ca. 15-20 min. vom Stadtzentrum entfernt. Alles kein Problem, wenn man mal in der bruehtenden Nachmittagshitze zum Hostel zurueckgeht, wenn mans so macht wie ich: nen eisgekuehlten Smoothi kaufen und auf dem Weg genuesslich alle paar Sekunden davon schluerfen.
Mein Zimmer, ein 10-Bett, war recht ok... das einzige dumme daran war mein Bett, das direkt an einem Fenster (welches man nicht richtig schliessen kann) gestanden hat und ich so saemtlichen Laerm von draussen gehoert haben. Zum ersten Mal seit ich in NZ unterwegs bin, hab ich jemanden, den ich hier kennengelernt hatte, wiedergetroffen. Katharina aus Deutschland (eine Liebhaberin das kuehleren Wetters -> ihre Lieblingslaender sind Alaska und Kanada) hatte ich gut einen Woche zuvor im Hostel in Taupo kennengelernt und nun ueberraschender Weise im Hostelzimmer wiedergetroffen!
Dem Wetter entsprechend hab ich viel Zeit mit rumliegen verbracht, am Beach oder im Hostel (zur heissesten Tageszeit). Am letzten Tag bin ich mit der kleinen Faehre zur anderen Seite der Mercury Bay gefahren und bin dort etwas herumgewandert.

Coromandel Town:
Hier hats mir nicht sonderlich gut gefallen, gut dass ich nur 1 Nacht geblieben bin. Das Stadtzentrum eher klein, weit kleiner als das von Whitianga und auch nicht so reizvoll. Das Hostel war jetzt auch nicht so machtig, passend zur Stadt eher klein und einfach.
Aber ich hab hier eine interessante Bekanntschaft bemacht: ein Deutscher, der mit dem Rad unterwegs ist!! Ja, ganz recht mit dem Rad!!! Ich habs selber nicht glauben koennen, aber laut ihm sei dass durchaus ueblich... naja, sowas ist glaub ich nicht jedermanns Sache! (Meine ganz sicher nicht!)
Er ist jedenfalls 6 Wochen durch ganz NZ unterwegs ist, mit seiner Campingausruestung und sein Gepaeck soll an die 25 kg haben (uff, viel Spass beim Bergaufradeln!)
Und in der Nacht hats regnet.. ich will zwar echt nicht schadenfroh sein, aber ich wuensche ihm viel Spass mit dem nassen Zelt! *g*

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Napier und Mt.Manganui

Napier:
Eine Stadt der Kunst und Architektur ("The Art Deco Capital Of The World"), was hab ich hier nur verloren? Tja der Zufall, besser bekannt als Magic Bus, hat mich hierhergebracht und was hab ich gemacht: die Kunst links liegen lassen (der sogenannte Art Deco Walk durch die Stadt hat mich nicht die Bohne interessiert) und hab das Aquarium, den Lookout vom Bluff Hill, die Innenstadt, die Countdowns (man meint, man sehe doppelt, wenn man die BEIDEN Countdowns, fast gegenueberliegend an der Hauptstrasse, sieht) und das Hostel unsicher gemacht.
Der Walk zum Lookout, war bis auf einen himmlischen Park mit See und Wasserfall, den ich nur zufaellig entdeckt habe, ziemlich langweilig. Die Aussicht auch nicht berauschend.
Das Aquarium ist eher klein, hat aber doch ein paar Hightlights zu bieten: eine riessige Meeresschildkroete (*schmacht* fuer mich war es Liebe auf den ersten Blick, fuer sie nur eine fluechtige Bekanntschaft.. sie hat mich sicher schon vergessen, aber mir bleiben immerhin ein Haufen Fotos und die Erinnerung an unsere gemeinsame Minuten *gg*); die Feeding Show im Unterwassertunnel mit jede Menge Stachelrochen (die sehn ja soo edel aus und wie sie sich bewegen, so elegant, wahnsinns Tiere!!), Haien (kleine und grosse, aber es war kein weisser dabei) und sonstigen groesseren Fischen; der Hai aus "Findet Nemo" (dazu kann ich nur sagen, siehe Foto); ein Kiwi-Haus mit nem lebenden Kiwi gabs auch (und das in einem Aquarium!) Achja, es gibt hier uebrigends einen schwarzen Strand!
Mein Hostel, diesmal kein YHA, war dementsprechend "anders" (was jetzt nicht umbedingt schlechter heisst), aber so recht ok. Es gab nen grossen gemuetlichen Aufenthaltsraum, mit einigen Klatsch&Tratsch-Zeitschriften, die ich mir sofort zu Gemuete gefuehrt habe. *g*
Anzumerken waere vielleicht noch die grosse Anzahl an Deutscher in diesem Hostel... ich weiss nicht ob es Zufall ist, dass es mir gerade in diesem Hostel so extrem aufgefallen ist, dass wirklich fast jeder, der an mir vorbeigegangen ist, deutsch gesprochen hat. (Was treiben die alle hier in Napier? Ballermann 10 drehen?)
Mein Zimmer, ein mixed-10-Bett, war gerammelt voll, genauso wie der Magic Bus, der uns von Auckland nach Napier gebracht hat. Naja, dafuer war das Waschen recht billig (2 NZD), was ich gleich am ersten Abend ausgenutzt habe. Dummerweise hat jemand in der Frueh die Waeschespinne weggeraeumt, so haett ich fast die Haelfte meiner Unterwaesche eingebuesst, hab sie aber dann doch gefunden, am Boden liegend unter einem Waescheberg. Tja, that's life!

Mt. Manganui:
Hier hab ich nur einen kurzen Stopp (1 Nacht) eingelegt. Wir sind mit dem Magic Bus am spaeten Nachmittag angekommen, also konnte ich nicht viel machen, als... im Bikini am Strand liegen und die Sonne geniessen *jubel*.. endlich Sommer!!!! ;-)
Nach gut 1 Monat Meereswasserpeeling-Abstinenz fuer meine Haut, bin ich auch wiedermal ins Meer schwimmen gegangen und es war... *brr* erfrischend! (Weit mehr als ich dachte!)
So, was gibts es noch ueber den Ort zu erzaehlen, der nach seinem Hausberg benannt ist (den ich nicht bestiegen habe -> ich kraxel nun wirklich nicht auf alles rauf!!): es gibt hier einen tollen, langen und breiten Sandstrand und ein paar dicht bewachsenen Inseln liegen direkt an der Kueste, man koennte glatt hinschwimmen, wenn das Wasser nicht so... erfrischend waere!
Mein Hostel war mehr Partyhostel als ich es bisher gewohnt war, aber so ist das nunmal, je kleiner der Ort umso geringer die Auswahl an Hostels.
Mein Zimmer hab ich mir mit 3 Maedels aus Argentinien und 3 Maedels aus Chile geteilt. (Das waere ja doch die perfekte Gelegenheit gewesen meine Spanischkenntnisse aufzubessern -> wenn davon noch was vorhanden waere!! *g*)
Dank des Flightcentres (das scheinbar, wie der Subways, in jedem kleinen "Kaff" vorhanden ist) in Mt.Manganui konnte ich meinen naechsten groesseren Schritt planen: Wie komme ich von der Nord- auf die Suedinsel?
Ganz einfach - mit dem Flugzeug, ab Auckland, fuer lappische 90 NZD und 1 Std. 20 min. spaeter lande ich in Christchurch. (Die Faehre ab Wellington haette ca. 60 NZD gekostet und 3 Std. gedauert und es haette mich erstmal viel Zeit und Geld gekostet wieder nach Wellington zu kommen.) Mein Flug geht also am Sonntag, 13.12.2009 vormittag.

Mt. Bruce Wildlife Park:
War ein kurzer 3/4-stuendiger Aufenthalt zwischen Wellington und Napier. Waere sicher toll gewesen, wenn wir etwas mehr Zeit gehabt haetten, so konnte ich gerademal den kleineren, von insgesamt drei, Walks durch den Park machen. Viele Voegel hab ich dabei nicht gesehen, aber gehoert umsomehr. Und es waren auch wiedermal Kiwis zu sehn und ein paar Echsen (zB. den Tuatara -> als "living fossil" bekannt).

Tui Brewery:
Das ist was fuer alle Bierfans. Die Brauerei des NZ-Bieres (welches uebrigends nach dem Vogel genannt ist) schlechthin. Und es gab fuer nur 2 NZD (mit Magic-Discount) 3 Bierglaeser zur Verkostung. Ein paar Leute haben sich das nicht 2x sagen lassen und haben auch gleich an 2 Verkostungen teilgenommen. Die Bierfahne, die spaeter durch den Magic Bus schwebte, koennt ihr euch sicher alle vorstellen.

Huka Falls:
Eigentlich kaum erwaehnenswert, ist nur ein kleiner Wasserfall in der Naehe von Lake Taupo. Aber schliesslich fahren alle Touristenbusse dorthin, der Magic Bus sogar 2x, warum auch immer!

Montag, 7. Dezember 2009

Wellington

Eine echt schoene Stadt, besonders am Hafen bzw. Beach hats mir gut gefallen, zB. wegen dem Panorama, umgeben von Huegeln mit viel Gruen und einigen Haeusern und dazwischen ne tolle Skyline. Und endlich wieder Meer!!! ;-)

Bevor uns der Magic Bus bei unseren Hostels abgesetzt hat, sind wir zum Mt.Victoria raufgefahren, super Ausblick von da oben, nur sehr windig, mit ca. 200 m Hoehe der Hausberg von Wellington.

Mein Hostel (YHA) ist super gelegen, sehr zentral, am Ende oder Anfang einer der Haupteinkaufsstrassen, in der Naehe von einigen Bars, Cafes, gleich gegenueber von einem grossen Supermarkt ("New World".. aehnlich wie Woolworths & Co.), das erste von vielen Internetcafes ist auch gleich um die Ecke und zum Hafen u. Strand ists auch nur ein Katzensprung -> alles was der Mensch zum Leben braucht! *g*

Was allerdings etwas nervig ist, ist neben dem Wetter, (wie scheinbar ueberall in NZ) ein wolkenverhangener Himmel, ist auch noch der starke Wind (der geht in Wellington ganz offiziell staerker als sonstwo in Neuseeland - "the most windy city of NZ").
Neben mehrmaligen Stadtspaziergaengen, war ich auch noch im Museum und auf den Spuren von LOTR.

Te Papa Museum:
9 Gruende warum es mir sehr gefallen hat und ich es jedem weiterempfehlen kann.
1. gratis Eintritt; 2. gratis Jacken- und Taschenaufbewahrung; 3. Souvenirshop und Cafe vorhanden; 4. 7 Stockwerke; 5. Ausstellung eines Riesenkalmares; 6. gratis Erdbebensimulator ; 7.viele interessante Kurzfilme zu allen moeglichen Themen; 8. Touch Screen PCs mit kindergerechten Infos und lustigen Spielen; 9. wenig Leute (ok, vielleicht hab ich da etwas Glueck gehabt, moeglicherweise ist normalerweise weit mehr los).
Ich war ca. 3,5 Std. drinnen und bin aber trotzdem nicht mit allem fertig geworden bzw. hab ich dann schon abgekuerzt, weil ich die Nacht nicht drinnen verbringen wollte!

LOTR-Tour: (fuer alle Nichtwisser: The Lord of the Rings-Movies)
Im Gegensatz zu Hobbiton gabs diesmal wirklich nichts zu sehen, ausser der Landschaft und ohne die Szene-Fotos vom Guide und seine Erklaerungen was nicht alles im Movie digital veraendert, hinzugefuegt, weggenommen oder verschoben worden ist, wuerde man wohl kaum was wiedererkennen! Gerademal bei Rivendell gibts nen Wegweiser und eine Schautaufel.
Die Tour war ok, keine meiner besten. Wir waren nur vier Leute (2 Aussi, 1 Oesi und 1 Kiwi-Guide). Unser Guide hat tatsaechlich im 2.Teil bei der Schlacht von Helms Deep einen Elfen gespielt, kannte sich also bestens aus und konnte jede Menge Geschichten ueber die Dreharbeiten erzaehlen. Wir machten auch einen Besuch beim Weta-Workshop, wirklich recht interessant. Dann waren wir noch in Wellywood, vorbei am Haus von Peter Jackson, haben die Movie Studios (von aussen) gesehen und dann noch den Hobbiton Wood, Isengard, Fords of Isen, Rivendell, Helms Deep, Minas Tirith, usw. Die Tour hat von 9 Uhr bis 15:30 gedauert und das Mittagessen war auch beim Preis inkludiert, leider kein Orc Size Meal wie in der Broschuere versprochen, sondern nur ein Sandwich, welches wir uns wenigstens selbst aussuchen konnten.
War alles zusammen ein recht netter Ausflug, fuer meinen Geschmack allerdings zu teuer fuer das was einem geboten wird!

Samstag, 5. Dezember 2009

Waitomo und Taupo

Waitomo Caves:
Eine von vielen Hoehlen, wohl die bekannteste, in der Gegend. Es gibt drinnen viele Stalaktiten und Stalakmiten, aber das besondere sind die Glowworms (= Gluehwuermer), von denen gibts reichlich in der Hoehle. Am Schluss unserer guided Tour gabs eine Bootsfahrt auf dem See in der fast stockdunklen Hoehle und das einzige was man sah, waren die blau-weissen Lichter der Glowworms. WAHNSINN.. besser als ein Nachthimmel voller Sterne!!!
Wir verbrachten ca. 4 Std. in Waitomo, wovon ca. 1 Std. fuer die Hoehlentour draufging und weils die meiste Zeit sooo schoen geregnet hat, verbrachte ich die restlichen 3 Std. zusammen mit anderen in einem Cafe. Auch keine schlechte Methode um Zeit totzuschlagen! *g*

Taupo am Lake Taupo:
(origineller Name fuer einen See, nicht wahr ;-) )
Noch eine Stadt am See, ich beginne langsam das Meer zu vermissen! UND den Sonnenschein!
In den zwei Tagen in Taupo hats fast immer geregnet, was im Prinzip so aussah: 5 min Regen, 5 min kein Regen, 5 min Sonnenschein, 5 min Regen, usw. (wie meistens hier in NZ)
Fuer solche Faelle hat ich einen 3-Wetter-Schutz "erfunden": Regenschutz fuer Rucksack (einmal rauf und besser gar nicht mehr runtergeben), Regenjacke und Kapperl... so laesst es sich gut durch die Stadt gehn, (fast) egal bei welchem Wetter.
Die meiste Zeit hab ich aber wiedermal im Hostel verbracht (fernsehn, lesen, ratschen, usw.) -> die "Stadt" Taupo ist eben schnell mal durchgelatscht. Und wenn man nicht umbedingt sein halbes Vermoegen hier lassen moechte, dann gibts hier nicht allzuviel zu tun!
Achja, das YHA-Hostel war echt ok, ein 8-Bett-Zimmer in der ersten Nacht voll belegt (die Haelfte davon waren Deutsche *g*) und in der zweiten Nacht nur zur Haelfte belegt.
Hab hier mal den Pack n' Save Supermarkt ausprobiert. Soll ja angeblich billiger sein als Countdown und Woolworths.. naja ich bin da nicht so ganz davon ueberzeugt, aber du bekommt immerhin ueberall die selben Produkte.
Nach tagelangen selbstgemachten Sandwiches und Fast Food Frass zum lunch und/oder dinner hatte ich wiedermal Lust auf was richtiges (was richtig teures). Das hab ich dann auch bekommen: Schweinsmedallions mit irgendeiner Tomaten-Chili-aehnlichen Sauce, mit Kaese ueberbacken und mit Wedges.. mmhhhh, war echt sein Geld wert!!

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Rotorua

Eine Stadt am See.. aber was fuer einer: Ein Teil davon blubbert und dampft (und stinkt) vor sich hin, wie in einem riessigen Suppentopf. Hier ist ein aktives geothermales Feld, man riecht den Schwefel sofort, wenn man nur in die Naehe der "Suppe" kommt und manchmal, je nachdem wie der Wind weht, riecht man es auch in der Stadt... waeh, mit dem Gestank nach faulen Eiern, werd ich mich sicher nicht anfreunden koennen!!
Naja, trotzdem hab ich 3 Tage hier verbracht, das hab ich entschieden ohne vorher recht zu wissen was mich erwartet...

Abgestiegen bin ich wiedermal im YHA-Hostel (die sind, meiner Meinung nach, einfach die besten), super Lage, keine 10 Schritte muss man machen, dann ist man schon in der Stadt, alles sauber und die Zimmer sind auch ok. War in einem 4-Bett und hatten in den 4 Naechten meines Aufenthalts genau 9 Mitbewohnerinnen (hier ist immer viel los), in der ersten Nacht gleich 2 deutsche Maedels, wobei ich mit der einen gleichmal zum PizzaHut (unglaublich war zum ersten Mal beim PizzaHut -> Fazit: gar nicht mal so uebel!!) Abendessen gegangen bin. Und ein paar Asiatinnen waren auch darunter.. witzig, dass die immer erst glauben ich kaeme von Australien, bevor ich erklaert haben, dass ich "from the middle of Europe" komme. *gg*

So und nun zu dem, was ich hier alles gemacht habe:

Kiwi Encounter: Am Sonntag nachmittag dachte ich mir, wirds mal Zeit einen echten lebenden Kiwi zu sehn (damit ist jetzt der Vogel gemeint). Also bin ich mit dem oeffentlichen Bus zum Kiwi Encounter, einer Artenschutz- und Aufzuchtstation fuer Kiwi's, gefahren. Die guided Tour war echt super, man hat alle Station gesehen, die so ein Kiwi-Ei, nachdem es gefunden wird, und nachher das Kiwi-Kuecken, durchlaeuft. Aber das Highlight war der "Kiwi-Laufstall"... ein fast ganz dunkler Raum, mit drei Gehaegen und in jedem davon war ein verschieden grosser (unterschiedliches Alter) Kiwi --> die sind ja soooo putzig!!! Und wenn sie auf Futtersuche sind und mit dem Schnabel am Boden herumstochern, machen sie so witzige Schnueffelgeraeusche! *gg* Die Tour hat ne gute Std. gedauert und war ihr Geld auf alle Faelle werde (gerade mal 24 NZD)!! (Achja, fotographieren war nicht erlaubt.. und anfassen leider auch nicht!)

Zorbing: am besten erklaert ist es damit: www.zorb.com
Ich hab den Zydro-Ride gemacht!!! Voll witzig -> echt empfehlenswert!!!

Hells Gate: Hier wird aus Dreck Geld gemacht.. und das wortwoertlich. ;-)
Hells Gate (keine Ahnung wieso es so heisst, liegt vermutlich am herrlichen"Duft" *g*) ist ein Thermalbad, wo man dafuer zahlt im Schlamm rumliegen zu duerfen. Ich hab dafuer bezahlt, gut 70 NZD und hab 20 min im heissen, stinkenden Schlamm und nachher im warmen Spabecken relaxen duerfen... und bis jetzt (trotz unzaehlige Male duschen) hab ich das Gefuehl, der Schlammgeruch haftet noch an mir!
Also, das zaehlt fuer mich eindeutig zu den "Einmal-und-nie-wieder"-Erfahrungen.

Die restliche Zeit hab ich in Rotorua mit herumbummeln, Souvenirshopping (konnte einfach nicht wiederstehen!) und relaxen verbracht.
Und in gut 1-2 Woche werd ich wieder nach Rotorua kommen... mal sehn was ich da machen werde!

Dienstag, 1. Dezember 2009

Gruesse aus Hobbiton

Ein Highlight und fast schon ein MUST DO fuer alle "The Lord Of The Rings"-Fans ist die Movie Set-Tour durch Hobbiton (in Matamata).

Ich war DORT!! :-) Und es war super!!

Hab zwar keine Hobbits gesehen, dafuer aber alles andere: einige Hobbithoehlen, die Partywiese mit grossem Baum und dahinterliegendem See, Bag End (Bilbo und Frodo's Heim).... achja und jede Menge suesser Schafe!

Wir sind in einer kleinen Gruppe (so 10 Leute) durch ganz Hobbiton gelaufen, haben saemtliche original Drehorte gesehen, alles und jeden (insbesonderen die Schafe) fotographieren duerfen und unser Guide hat uns ein paar tolle Geschichte erzaehlt. Man darf sich aber jetzt das ganze nicht so wie im Film vorstellen, das meiste wurde nach dem Dreh entfernt und der vorherige Zustand (=Weideland fuer Schafe) wieder hergestellt, es stehen einige Schautafeln dorf, die das Filmset, die Filmcrew, usw. zeigen.

Wie uns unser Guide erzaehlt hat, wird aber langsam alles fuer die Verfilmung von "Der Hobbit" wieder hergerichtet.

Das Tour hat ca. 1,5 Std. gedauert und anschliessend gabs noch ne kleine Farm-Tour, die so aussah, dass wir beim Schafe scheren zuschauen und die jungen Laemmer mit Milchflaschen fuettern durfen. Ach, sooo suess!!